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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Zugleich begehr ich gaenzliche Vollziehung Des Friedens, der bis jetzt nur halb erfuellt. Noch immer lieget boehmische Besatzung Im Lande hie und dort von Oesterreich; Auch Heinrich Kuenring, eurer Sache treu, Haust uebel in dem Land jenseits der Donau, Still unterstuetzt vom nachbarlichen Maehren. Es soll nicht sein, befiehlt mein Herr und Kaiser! Es abzustellen komm ich her nach Prag. Kanzler.
Ist doch das Eisen Fast wie der Mensch. Geschaffen um zu nuetzen, Wird es zur schneid'gen Wehr und trennt und spaltet Die schoene Welt und aller Wesen Einklang. Ich hoere kommen. Nun wir sind bereit, Und frommt die Milde nicht, so hilft das Schwert. Mehrere boehmische Staende treten ein. Rudolf. Fragt sie was ihr Begehr? Rudolf. Nicht Ihr Graf Thurn!
Boehmische Grosse und Krieger treten, vom Hintergrunde her, auf und stellen sich teils neben den Thron, teils gegenueber in Reihen. Links im Vorgrunde eine Deputation der Stadt Prag mit dem Buergermeister an der Spitze. Der Koenig kommt! Alle. Hoch lebe Ottokar! Habt Dank, ihr Herrn! Kanzler. Gesandte, Herr, des Khanes der Tartaren; Sie bringen Gruss und bieten Freundschaftsbund. Ottokar.
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