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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Hecker reiste nach Konstanz, die Schilderhebung für die Republik war im Werke, ich griff nach Hirschfänger und Flinte und zog zu Fuß über den Schwarzwald an den Bodensee, um mit eigenen Augen und Ohren die Stimmung und Gesinnung des Volkes zu mustern.
Wolf Dietrich trug spanische Tracht, den Federhut, wie ihn Rudolf II. liebte, das Rappier stets an der Seite, wenn er nicht des Chorrocks und Baretts benötigte, und einen kostbaren schwarzen Mantel um die Schultern geschlagen. In dieser Kleidung war der schwäbische Landjunker von Raittenau am Bodensee sicher nicht zu erkennen, und der mit 29 Jahren zum Fürst-Erzbischof vom Stifte Salzburg erwählte Herr von Raittenau liebte es auch nicht, an seine schwäbische Abkunft erinnert zu werden, wiewohl die Kriegsthaten des Vaters Hans Werner ruhmreich genug gewesen. Seine Mutter Helena war eine Nichte Pius' IV. aus dem Geschlechte der Hohenems, ihr medizäisches Blut wallte in Wolf Dietrich heiß und stürmisch auf zu Rom wie
Am Bodensee erging es dem Zuckerhannes weit besser als drunten im Hegau oder gar im Schwarzwalde. Im Dorfe wußte man weiter Nichts von ihm, als was er selbst erzählte, der Adlerwirth kümmerte sich lediglich um die Arbeit seiner Dienstboten und weil der neue Knecht tapfer arbeitete, Alles frisch angriff und sich nichts Besonderes zu Schulden kommen ließ, war und blieb er mit demselben zufrieden.
Ich entsinne mich auch, daß ich auf der Fahrt zwischen Zürich und dem Bodensee von Hunger ergriffen wurde; ich konnte der Verlockung, mich nach langer Zeit wieder einmal satt zu essen, nicht widerstehen und nahm von dem zur Weiterreise bestimmten Geld.
Venedig I. Fremdes Rufen II. Immer ist mir, daß die leisen III. Mein Ruder sang IV. Ave weht von den Türmen her Englar im Eppan Tenno Casablanca Arco I mulini Bodensee Konstanz
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