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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Unter einem dichten Gebüsch fand er einen verwundeten Alten, dessen Kopf und Gesicht blutete, sowie auch das Moos und der Rasen um ihn mit Blut gefärbt waren. Der Alte hatte die Augen geschlossen, so daß nur die schweren Athemzüge und das Stöhnen einen Beweis dafür gaben, daß noch Leben im Körper sei.

Nun war jedoch Schustermann, auch sonst ein galliger Bursche, diesmal in boshaft trunkener Laune. Er fing an, den Hund aufs grausamste zu schlagen, und schließlich blutete das Tier aus mehreren Wunden.

Mir blutete das Herz

Eines Abends auf dem Heimwege stieß er mit dem Kopfe gegen den Mauerpfeiler eines Gartenportals. Wie konnte denn das angehen? Hatte er denn im Gehen geschlafen? Nein, das war nicht möglich. Er blutete an der Wange, und am andern Tage neckte man ihn in der Klasse, er sei bekneipt gewesen. Wenige Tage später, auf demselben Wege, erwachte er plötzlich auf einem freien Platze.

Was für süße selige Erinnerungen knüpften sich an diesen engen Raum, und ihr Herz blutete, wenn sie daran dachte ihn auf immer verlassen zu sollen. Sie war so glücklich hier gewesenwar es noch, und was mehr konnte ihr die ferne Insel bieten? –

Jedoch das Geschick meinte es besser mit ihm. So klang- und trostlos sollte sein Leben nicht enden. Das Jahr 1806 war herangekommen. Joachim Nettelbeck, dem feurigen Patrioten, der die alten Zeiten und des großen Friedrichs Taten noch im Sinn hatte, blutete gleich so vielen das Herz bei der Zeitung von den entsetzlichen Tagen bei Jena und Auerstädt und ihren Folgen.

Aber zurückdämmen ließ sich das auch nicht, die Wunde war noch zu frisch und blutete zu stark, und beide Mädchen standen wenige Minuten still und weinend da, die schönen thränenüberströmten Züge den ihr nächsten Menschen ab- und der verlassenen Heimath, die sie wohl nie im Leben wieder schauen sollten, zugekehrt.

Ich sah, daß ich stark blutete, ich war nämlich beim Niederschlagen auf eine scharfe Kante des Tischfußes gefallen und hatte mich verletzt; schnell wischte ich mir das Blut übers ganze Gesicht und erhielt dadurch ein herzbrechendes Ansehen. In diesem Augenblick wurde Vinckel mich gewahr, und ich ihn; er kam auf mich zu, mich übermannte die Furcht und ich eilte in schnellen Sprüngen aus der Tür.

Sie warf die Schale mit dem Haupte von sich und fand in plötzlicher Erleuchtung die versonnensten Gliederkrümmungen der asiatischen Tänzerinnen. Sie bot ihren Schoss offen der Kerzenhelle dar und entriss ihm mit gewaltiger Gebärde die Blume ihres Jungfrauentums, so dass ihr weisser Körper über die roten Rubinen blutete.

Aber eine Fliege hat auch ein Herz. In ihren Adern fliesst Blut. Kleine Menschen, kleine Fliegen- und Froschmenschen! Wie sie klein sind!“ „Deine Mutter weint.“ „Ich habe eine Blume gepflückt und der Stengel blutete. Das ganze Würzelchen starb. Sie muss nun sterben. Sieh, wie die Blätter hängen! Wie sie traurig ist!“ „Man könnte sie wieder einpflanzen.“ „Wozu? Es giebt so viele Blumen.

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