Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Blumenbeete waren gezogen worden und mehrere Pflanzen, welche man erst kennen gelernt hatte, welche mein Gastfreund sehr liebte und unter denen sich außerordentlich schöne befanden, waren in eine Gruppe gestellt worden. Mathilde nannte ihre Namen, Natalie hörte aufmerksam zu. Am Nachmittage wurde ein Spaziergang gemacht.
Aber erstaunt blieb er stehen: – er hielt die Hand vor die Augen, ob ihn die Abendsonne blende, er sah umher, ob er denn nicht an der rechten Stelle: aber kein Zweifel! da stand ja an dem Rain, wo Wald und Wiese sich berührten, der graue Markstein in Gestalt des alten Grenzgottes Terminus mit seinem spitz zulaufenden Kopf: der rechte Ort war es, aber das Häuschen nicht zu sehen: vielmehr an seiner Stelle eine dichte Gruppe von Pinien und Platanen: und auch sonst war die ganze Umgebung verändert: da standen grüne Hecken und Blumenbeete, wo sonst Kohl und Rüben, und ein zierlicher Pavillon prangte, wo bisher Sandgruben und die Landstraße sein bescheidnes Gebiet begrenzt hatten.
In den Ecken stehen Fliederlauben mit schmalen, hölzernen Bänken, und rings um die Blumenbeete, die wie Sterne und Herzen geformt sind, läuft der schmale, mit weißem Sand bedeckte Steig. An drei Seiten ist der Rosengarten von Wald umgeben. Ebereschen und Faulbäume, die halb zivilisiert sind und schöne Blumen haben, stehen dem Garten zunächst und vermischen ihren Duft mit dem der Fliederbüsche.
Es befinden sich hier die Gebäude der Directoren, welche an Pracht und Bequemlichkeit in nichts den Sommerwohnungen der Fürsten nachstehen. Die Straßen sind breit und vor allen Privathäusern breite Blumenbeete und Baumanlagen, was einen reizenden Anblick gewährt.
Dennoch drückte er sachte an dem schweren Torflügel, schlüpfte hinein und befand sich in einem prächtigen Treppenhaus. Eine steinerne Doppeltreppe baute sich mit breiten Absätzen in die Höhe, von einem reich geschmiedeten Geländer eingefaßt. Unter der Treppe hindurch und durch die hintere offene Haustüre sah man Sonnenschein und Blumenbeete.
Die Mutter konnte auch die Blumenbeete und die Weinreben und die schönen Feigenbäume im Acker und ringsum alles ansehen, ohne daß der Silvio ein einziges Mal gerufen hätte.
Königin Semiramis, Die als Kind erzogen worden Von den Vögeln, und gar manche Vögeltümlichkeit bewahrte, Wollte nicht auf platter Erde Promenieren wie wir andern Säugetiere, und sie pflanzte Einen Garten in der Luft Hoch auf kolossalen Säulen Prangten Palmen und Zypressen, Goldorangen, Blumenbeete, Marmorbilder, auch Springbrunnen,
Hier hätte er wohl allen Grund, düster in die Landschaft zu schauen, denn er schmückte, so heißt es, vor Zeiten einen Friedhof, nach welchem der Ort heute noch seinen Namen »La Mortola« führen soll. Blumenbeete haben seitdem die Gräber verdeckt, üppiger Pflanzenwuchs die Stätten verwischt, an welchen Menschen einst ihre Lieben beweinten, die Cypressen allein trauern noch über den Todten.
Ich lief durch das Gebüsch und um die Blumenbeete der städtischen Anlagen bis dahin, wo sich die begleitenden Häuserreihen dem Bahnhofe zu erstrecken. Es war noch ein später Zug angelangt. Gasthofswagen und Droschken rollten an mir vorbei; Reisende in Gruppen oder einzeln wanderten mit ihrem Gepäck, ohne solches, oder in Begleitung von Packträgern in die Stadt hinein.
Ich wollt', Ich läg dort auf dem Bauche, Indes der Zug vorüberrollt, Und gaffte nach dem Rauche. Reigen Sind es bunte Schmetterlinge, Die um Blumenbeete weben? Sind es rosige Apfelblüten, Die im leichten Lenzhauch schweben? Ei, die kleinen Schmetterlinge, Wie sie so gesittet kreisen, Ei, die kleinen Apfelblüten, Wie sie sich als Tänzer weisen. Schmetterlinge? Apfelblüten?
Wort des Tages
Andere suchen