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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Ich stehe etwa vor einem Kunstwerk, und es stört mich etwas an ihm. Aber ich weiss zunächst nicht, was das Störende ist. Hier ist das Gefühl des Störenden, d. h. das Gefühl der Unlust für mein Bewusstsein nicht auf sein Objekt bezogen. Und wie nun kommt das Bewusstsein der Beziehung des Gefühls auf ein bestimmtes Objekt zu stande? Jedermann weiss die Antwort.
Nun waren allerdings mein Schlag und sein Niedersinken zwei Erscheinungen, die in keinerlei Beziehung zueinander standen, denn häufig brach er schon zusammen, bevor meine Hand ihn erreicht hatte, und im schlimmsten Falle wußte er sich für gewöhnlich immer noch auf eine Art zu wenden oder zu schützen, die kaum mehr als eine Deformierung seines Turbans oder seiner geölten Haarfrisur zuließ.
Was die nachts erleben, das werde ich dir gelegentlich einmal erzählen. Überhaupt, weisst du, wir können ganz behaglich zusammen plaudern. Deinesgleichen ist wirklich die amüsanteste Art zugefallen, mit dem Tod in Beziehung zu treten. Übrigens noch eins, dass ich es nicht vergesse: du brauchst deshalb noch lange nicht zu sterben, mein Besuch hat damit nicht das geringste zu tun.
Sie lebten 20 Jahre miteinander, hatten 10 Kinder; 5 andere, die aus einer Beziehung vor Wilhelm bestanden, hatten sie in der Nachbarschaft untergebracht. Zwischen ihren Geburten trat sie weiter auf. Beim Anblick dieser wunderbar reizenden Frau mußte man ganz vergessen, daß sie schon ziemlich weit über die erste Blüte der Jugend hinaus und für jugendliche Rollen etwas zu stark geworden war.
Das zweite An-sich derselben zunächst, das durch die Beziehung des Geistes auf sie hervortritt, muß schon anders ausfallen als das unmittelbare; denn diese Vermittlung des Geistes bewegt vielmehr die unmittelbare Bestimmtheit, und macht sie zu etwas anderem.
Sie ist nicht als eine seyende, ruhende Bestimmtheit, welche bezogen würde auf ein Anderes, so daß das Bezogene und dessen Beziehung verschieden von einander sind, jenes ein Insichseyendes, ein Etwas, welches sein Anderes und seine Beziehung auf dieß Andere von sich ausschließt.
Somit ist wieder das Leere, das Nichts entstanden, in welchem ebenso jene Bestimmtheit, eine neue Grenze, angetroffen wird, und sofort ins Unendliche. Es ist die Wechselbestimmung des Endlichen und Unendlichen vorhanden; das Endliche ist endlich nur in der Beziehung auf das Sollen oder auf das Unendliche, und das Unendliche ist nur unendlich in Beziehung auf das Endliche.
Süditalien war als Bestandteil des oströmischen Kaiserreichs auch in künstlerischer Beziehung von Byzanz abhängig geblieben und diese Abhängigkeit bekundete sich auch noch, nachdem ganz Sicilien in die Hände der Araber fiel und Ende des XI. Jahrh. Süditalien samt Sicilien von den Normannen erobert wurde.
Sie erzählten mir, daß sich die Verhältnisse in Cambrai in jeder Beziehung verschlechtert hätten. Besondere beklagten sie sich über die häufigen Fliegerbesuche, die sie zwängen, des Nachts oft mehrere Male die Treppen auf und nieder zu rennen, über das Problem streitend, ob es ratsamer sei, im ersten Keller durch die Bombe selbst oder im zweiten durch Verschüttung umzukommen.
Aus diesem Grunde bringt der Kritiker die beabsichtigte Beschimpfung nicht direkt, sondern in entstellter Form als eine »Anspielung mit Auslassung« zum Ausdruck, und dieselbe Konstellation verschuldet es nach unserer Meinung, daß unser Patient, anstatt des gesuchten Vergessenen, einen mehr oder minder entstellten Ersatzeinfall produziert. Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten. Fr.
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