Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 25. Juni 2025


Reich' mir die Hand hier, denn der Pfad ist schmal, und dort gleich hinter der Bananen letzte Reihe, denen der Brodfruchtbaum noch Schatten giebt, beginnt das Dickicht der Guiaven, und über dem Pfad reichen die niederen Büsche sich die Zweige traulich herüber und schlingen die Arme fest in einander, tiefer und tiefer niederdrückend in den Weg, bis des Menschen Hand, mit scharfem Stahl bewehrt, wieder eine neue Bahn abzwingt den zudringlichen.

Gnaden«, erwiederte der Bürger, sich rechtfertigend, »unter uns oder mit unsern Nachbarn entstanden, um die wir allhier bewehrt von Euch angetroffen werden, sondern ein Schelmenstück, uns und gemeiner Sicherheit zum Schaden zugefügt. Das begehren wir zu richten

Aber mit feindlichem Sinn, von dem Kaiser gewendet, vereinten Sie mit des Königs Panier jetzt zwanzig flatternde Fähnlein. Jeglichem folgte die Zahl von fünfzig bepanzerten Reitern, Die mit dem Schild’ und dem Helme bewehrt, und der Lanze bewaffnet, Feurige Rosse zum Kampf vortummelten, siegenden Muths voll.

Wie auf dem weiten Hof ein zahlreich Volk von Hennen Untätig zusieht, wie zum Kampf zwei Hähne rennen, Die, für ihr ganz Geschlecht von Kampfbegier entbrant, Wenn sie erst zum Gefecht zusammen sind gerant, Lebendig alle zwei nicht mehr zu trennen sind; Sosehr macht Eifersucht und heißes Blut sie blind: Die Hennen sehen zu, wie sie zusammen rennen, Und warten, welchen sie als Herrn des Hofs erkennen; So dort erwarteten die beiden Heere nun, Wer als des Schlachtfelds Herr hervor sich würde tun, Und sahen zu, bewehrt, alsob sie wehrlos wären: Für alle ließen sie das eine Paar gewären.

Wolf Dietrich ließ mobilisieren; von Salzburgs Bürgerschaft wurden 400 Mann bewehrt, im ganzen Stiftsland wurden waffenfähige Leute ausgehoben und bewehrt an verschiedene Posten verteilt, so 100 Mann nach Mattsee, 100 längs der bayerischen Grenze, etlich 100 nach Laufen, 170 nach Tittmoning, etlich 100 auf Rauschenberg, ebenso viel nach Lofer und Glanegg u.s.w.

Meister Ulrich hatte mich heißen einen leinenen Kittel überthun, wie er selbst trug, wenn er mit Farben umgieng; und da ich so in dieser Tracht vor ihm stund, hat er lachend zu mir gesagt: »Nun trägst Du den Rock wie Unsereiner und ich hab’ Dich für unsern Heerbann angeworben; aber dem Kriegsmann frommt die Rüstung allein nicht, er muß auch bewehrt sein.

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen