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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Man hat dieses durch bleierne Rinnen bewirkt, welche man an den Kanten der Felsen hergeführt und verschiedentlich miteinander verbunden hat. Da sie oben breit sind und unten spitz zulaufen, auch mit einer schmutzig grünen Farbe angestrichen sind, so sieht es fast aus, als wenn die Höhle inwendig mit großen Kaktusarten bewachsen wäre.

Da gebe es keinen Weg, sondern man ziehe über Halden, die mit so steifen und stachligen Disteln bewachsen wären, daß nicht einmal ein Esel sie fressen könnte. Mit der Nahrung wäre es so schlimm bestellt, daß die Soldaten sich über die Maultiere geworfen hätten, die auf dem Wege zusammengebrochen wären, und die Fleischstücke an sich gerissen hätten.

Er war zwar in einem Nu wieder auf den Beinen und rannte davon, aber die Schlange verfolgte ihn. Der Boden war steinig und mit Gestrüpp bewachsen, deshalb kam der Junge nicht sehr schnell vorwärts, und die Schlange war ihm dicht an den Fersen. Plötzlich erblickte er einen großen, steil aufragenden Felsblock, und rasch kletterte er hinauf. »Hierher kann mir die Natter nicht folgendachte er.

In dem südlichen Winkel der Notuany-Mündung finden wir, wie an mehreren anderen Stellen im Limpopothale, ein »Dornfeld«, d.h. eine umfangreiche ebene und humusreiche Strecke, die mit bis sechs Fuß hohen Acacia horrida-Gebüschen bewachsen ist. Es sind dies Strecken, deren Bodengattung das Herz eines europäischen Landwirthes erfreuen müßten, die hier aber lange Jahre noch brach liegen werden.

Die Mutter bläst sich noch mehr auf, wobei die Jungen bald darauf sich gewaltsam einen Ausweg nach außen bahnen, nachdem ihnen zum Theile oder insgesammt vielleicht durch das Schließen der Kinnladen der Mutter der natürliche Ausweg benommen wurde. Das Bett des 12-30 Meter breiten Flusses ist sandig, das Ufer steil geböscht und mit undurchdringlichem Gebüsch oder mit hohem Gras bewachsen.

Die Ruine, sowie die Felsen mit Bäumen und Büschen bewachsen. Eine dunkle Kluft deutet auf Höhlen, wo nicht gar unterirdische Gänge. Frederike, Fackel tragend, die Büchse unterm Arm, Pistolen im Gürtel, tritt aus der Höhle, umherspürend. Ihr folgt die Gräfin, den Sohn an der Hand. Auch Luise. Sodann der Bediente, mit Kästchen beschwert.

Dann fuhren sie zwischen den ersten Häusern hindurch, ließen die Kirche zurück und rollten die »Vorderreihe«, die sich am Flusse hinzog, entlang bis zu einem hübschen kleinen Hause, dessen Veranda dicht mit Weinlaub bewachsen war. Lotsenkommandeur Schwarzkopf stand vor seiner Tür und nahm beim Herannahen der Kalesche die Schiffermütze ab.

Hohe Sanddünen hat das Meer an dieser langen Küste ausgeworfen, die einen eigenthümlichen Anblick gewähren, weil sie nach der Landseite, oft auch nach der Seeseite zu nicht kahl, sondern mit Lentisken bewachsen sind.

Er sollte wohl gleichsam eine Wehr und ein Hort gegen die Wildnis sein, die das Gehöft umgab. Die Hütte selbst stand am oberen Rand der Einzäunung. Davor breitete sich ein abschüssiger Hof aus, mit kurzem, grünem Gras bewachsen, und unterhalb des Hofes lagen ein paar graue Schuppen und ein Keller mit grünem Torfdach.

Der Hof, auf dem wir wohnten, ist eine hübsche Zuckerplantage. Der Boden ist eben wie der Grund eines ausgetrockneten Sees. Der Tuy schlängelt sich durch Gründe, die mit Bananen und einem kleinen Gehölz von Hura crepitans, Erythrina corallo-dendron und Feigenbäumen mit Nymphäenblättern bewachsen sind.

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