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Sehr arm an Gras, wenigstens in dieser Jahreszeit, ist die Gegend dafür gut mit Buschwerk, meist Akazien, bewachsen. Das Gestein ist überall vulkanischer Natur und von derselben Beschaffenheit wie am gegenüberliegenden linken Takaze-Ufer. Von Lalibala trennte uns nur noch Ein Marsch.

Er sollte wohl gleichsam eine Wehr und ein Hort gegen die Wildnis sein, die das Gehöft umgab. Die Hütte selbst stand am oberen Rand der Einzäunung. Davor breitete sich ein abschüssiger Hof aus, mit kurzem, grünem Gras bewachsen, und unterhalb des Hofes lagen ein paar graue Schuppen und ein Keller mit grünem Torfdach.

Am 31. waren wir wieder in tiefsandigen Wald gelangt, die Gegend zeigte wellenförmige, geringe Bodenerhebungen, welche stellenweise bebuscht oder mit Bäumen schütter bestanden, stellenweise jedoch dicht bewachsen waren, während die seichten Vertiefungen eine äußerst üppige, wenn auch nicht tropische Vegetation bargen.

Die Inseln sind nicht mehr Inseln, nur höher bebaute Flecke eines großen graugrünlichen Morastes, den schöne Kanäle durchschneiden. Der sumpfige Teil ist mit Wasserpflanzen bewachsen und muß sich auch dadurch nach und nach erheben, obgleich Ebbe und Flut beständig daran rupfen und wühlen und der Vegetation keine Ruhe lassen.

Dazu war der Boden trotz der Nähe des Meeres sehr dicht mit Koloquinthen und Aloën bewachsen, welche das Gehen außerordentlich beschwerlich machten. Endlich graute der Tag, und der Marsch ging leichter und schneller vor sich.

Die Landstraße war vernachlässigt und wurde fast niemals mehr benutzt, sie war bewachsen, und nur ihre zwei Furchen von den Rädern der Wagen kennzeichneten ihre fast vergessene Bestimmung.

Dann öffnete er sie wieder und sah nun, daß das Wasser ihm wirklich keine Beschwerde machte. Er war ganz entzückt von den Wundern unter dem Wasser, von denen er bisher keine Ahnung hatte, er sah blühende Täler mit saftigen Wiesen, grünende Felder, schimmernde Berge, bewachsen mit Rosen und anderen Blumen, die er nicht kannte. Und dann das Leben im Wasser!

Die grünen Ranken hatten sich fest an die alten Mauern angeklammert und waren so üppig gewachsen, daß sie die ganzen Wände bedeckten und eine reizende Laube bildeten. Hohe korbgeflochtene Wände zu beiden Seiten, ebenfalls mit Efeu bewachsen, ließen nur einen schmalen Eingang frei. Dahinter saß man auf dem alten geschnitzten Eichenholzstuhl mit verblichenem Lederbezug vollständig verborgen.

Sie waren inzwischen an einer Laube angekommen, die über und über von Jasmin und Gaisblatt bewachsen war. Sie ließen sich dicht am Boden nieder, ganz in der Nähe der Laube, aus der ein leises Flüstern klang.