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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Auf Wynfrieds Wunsch war sie dazu entschlossen gewesen; er hatte sich sogar vor einigen Tagen das Kleid zeigen lassen, in welchem sie bei dem Festdiner erscheinen sollte. Ihr Hang zur Einfachheit war ihm immer beunruhigend. Aber nun konnte sie nicht. – Alles in ihr wehrte sich gegen Fest und Lärm und Frohsinn. – Würden nicht die Augen des Verunglückten ihr immer zusehen? Diese Augen voll Qual?
A., die in jenen satyrischen Producten sehr hart angegriffen worden waren. Man findet diese, längst aus den Augen des Publikums verschwundenen Gegenschriften in dem von E. Bons neuerlich herausgegebenem Werke: "Schiller und Goethe im Xenienkampf." Sehr beunruhigend waren für Schiller die Nachrichten, die er um diese Zeit, im Frühjahr 1796, von der traurigen Lage seiner Familie erhielt.
Es hat ja im Grunde nichts zu bedeuten, aber es ist doch immer irgendwie beunruhigend und bringt einen auf ganz schwermütige Gedanken. Sollten Sie vielleicht schon etwas erfahren haben? Gott behüte, wenn Sie nun doch etwas erfahren haben sollten! Ja, wirklich, aufrichtig gesagt, ich habe einen gewissen Menschen stark im Verdacht. Diesen Räubern macht es doch nichts aus!
Die Commissare lasen das Schreiben mit nicht geringem Erstaunen. Gerade die Fehler ihres Collegen, die bekannte Lockerheit seiner Grundsätze und seine bekannte Zaghaftigkeit machten seinen Abfall ganz besonders beunruhigend. Wenn Männer wie Sprat in der Sprache eines Hampden zu einer Regierung redeten, so mußte diese Regierung in der That sehr gefährdet sein.
Tankred befand sich in einer außerordentlich gehobenen Stimmung; je mehr er über die Zukunft nachdachte, desto aussichtsvoller erschien sie ihm, und nur eins mischte sich noch beunruhigend in seine Gedanken: daß Grete von der Linden, die sehr genau wußte, was sie wollte, ihm am Ende doch noch einen Korb geben konnte. Er glaubte es nicht, er vertraute den Erfahrungen, die er an Frauen gemacht hatte, aber
Es ging ja nicht vom Willen aus; es ging vom Sein und Werden aus. Beunruhigend auch deshalb, weil beständig hüben und drüben Arme zu halten, zu wehren, Stimmen zu rufen, zu warnen da waren. Ich bin kein Mensch der steten Rechenschaftsablegung. Obgleich den einzelnen Menschen um mich her zu jeder Zeit verhaftet, ja ihnen verfallen, kann ich doch nur treiben, wozu es mich treibt.
Die Dinger waren beunruhigend klein, und meine Knabenphantasie ließ nicht nach, sich die Füßchen vorzustellen, die mutmaßlich dahinein gehörten; mir war, als säh ich sie schon im Tanze um die meinen herumwechseln, ich hatte sie bitten mögen, nur einen Augenblick standzuhalten; aber sie waren da und waren wieder fort und neckten mich unaufhörlich.
Ausser einigen auf Beriberi beruhenden Fällen von Herzleiden erinnere ich mich tatsächlich keine anderen konstatiert zu haben. Die Schläge der Arteria abdominalis, die sie beim Betasten ihres Leibes im Fall von Bauchschmerz fühlten, wirkten auf sie sehr beunruhigend. Immer und immer wieder wurde ich gefragt, ob das Klopfen nicht die Ursache des Leidens sei.
Alle diese Ereignisse und Gerüchte, wie beunruhigend sie auch wirkten, hätten die Bahau oberhalb der Wasserfälle doch nicht von einer Reise mit mir nach Apu Kajan zurückgehalten, wenn nicht zugleich der Sultan von Kutei jetzt ebenso stark gegen unser Unternehmen gearbeitet hätte, wie früher gegen unseren Aufenthalt bei den Bahau am Mahakam.
Ohne der Vernunft Schwierigkeiten zu bieten, ohne eigentlich Stoff zum Nachdenken zu geben, waren sie dennoch grundsonderbar von Natur, wie es ihm schien, und beunruhigend wohl eben durch diesen Widerspruch. Dazwischen grüßte er das Meer mit den Augen und empfand Freude, Venedig in so leicht erreichbarer Nahe zu wissen.
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