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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Gesetzt, dass er sich hierin selbst betrog: aber die Entwicklung und rasche Blüthe der deutschen Philosophie hängt an diesem Stolze und an dem Wetteifer aller Jüngeren, womöglich noch Stolzeres zu entdecken und jedenfalls "neue Vermögen"! Aber besinnen wir uns: es ist an der Zeit. Wie sind synthetische Urtheile a priori möglich? fragte sich Kant, und was antwortete er eigentlich?
Mehr als einmal betrog mich mein Herz, ihn gefunden zu haben; aber eine kurze Erfahrung machte mich meines Irrtums bald gewahr werden. Unter einer so großen Anzahl von auserlesenen Jünglingen, welche die Liverei des Gottes zu Delphi trugen, war nicht ein einziger, den die Natur so vollkommen mit mir zusammen gestimmt hatte, als die Spitzfindigkeit meiner Begriffe es erfoderte.
Wenn mein Gatte Dich fürchterlich betrog, so tat sie's auch, Denn wahr ist, was ich sagte, und ein jeder Soll's wissen, der es noch nicht weiß! Du sollst In ihrem Blut dich waschen, wie in seinem, Sonst wirst du niemals wieder rein! Nicht so! Herodes. Bei allem, was mir heilig ist Salome. So nenne Mir sein Verbrechen, wenn es das nicht war! Herodes. Wollt' ich es nennen, würde ich's vergrößern!
Der Andere ist ein Yankee, und war früher ein Pedlar, wie man bei uns die »wandernden Krämer« nennt betrog alle Welt mit seinen Yankee-Uhren und anderem Trödel den er zum Verkauf im Lande herumführte, und wurde auch auf einmal religiös, hielt einen Ausverkauf mit seinen Uhren, von denen die Frauen wie toll darauf waren, eine zu kaufen, um, wie sie meinten, dem Teufel zugleich eine Seele zu entreißen, und fing ebenfalls an zu predigen.
Und doch verlarvt den Henker Dicht hinter mich gestellt? Das kann nicht sein! Wie ich beim Scheiden stand vor seinem Geist, So hat er mich beim Wiedersehn gefunden, Drum muß ich leugnen, daß ich ihn betrog! Herodes. Sie hat mich nicht betrogen, weil sie nichts Getan, als was das Vorgefühl, die Ahnung, Wie preis ich sie, die düstre Warnerin! Weib! Dies steht dir an!
Nach Specht hatte sie ein Verhältnis mit dem Oberknecht auf dem Randomirschen Gut, das heißt, im Anfang betrog sie den einen mit dem andern, bis der Knecht sie durch Schläge gehorsam machte. Davon wußten die Mägde bei uns jeden Tag zu erzählen.
Sie betrog ihren Vater, wie sie sich euch ergab; und zu eben der Zeit, da sie euch am heftigsten liebte, stellte sie sich, als ob sie sich vor euch fürchte. Othello. Das machte sie würklich so. Jago.
Ascherson's Diener war, diesen so unverschämt betrog, so folgte er wohl nur religiösen Motiven oder glaubte vielmehr seine Betrügereien durch den Mantel der Religion bedecken zu können. Ein alter Diener, den ich in Tripolis aus der Sclaverei befreit und über Cyrenaica und Siuah hierher gebracht hatte, fand mich hier wieder.
Endlich fragte er: »Hatte die Gräfin Kinder?« »Ja, zwei. Sie starben ganz früh, beide in den ersten Wochen, und das ist wohl das Schwerste gewesen, was die Gräfin erlebte. Ihren Andeutungen zufolge ist es nämlich die Schuld der lasterhaften Weiber gewesen, mit denen ihr Mann sie betrog, daß die Kinder gleich wieder sterben mußten.« Sie schwiegen wieder, mit grübelnden Augen.
Ich reiste am selben Abend noch ab. Meine Mutter empfing mich am Bahnhof. »Es geht zu Ende,« sagte sie auf meinen fragenden Blick. »Und Ilse?« »Sie fiebert noch immer! Meine Ahnung betrog mich nicht. Diese unglückselige Ehe!« Die letzten drei Worte stieß sie zwischen den Zähnen hervor. Es war kein zärtliches Mitleid, das sie empfand, sondern Empörung gegen das Geschick.
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