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Aktualisiert: 24. November 2025


Der Kurfürst hätte lieber gesehen, wenn Lutherals ein alter abgelebter Mann mit diesen Sachen verschont bliebe“; und das war Frau Käthes Meinung auch, welche es betrieb, daß Melanchthon, der doch viel jünger und gesunder war, nicht nach Regensburg mußte. Freilich Frau Käthe nahm diese Reisen viel schwerer, namentlich die letzte in der schlimmsten Jahreszeit.

Man sei da in einem großartigen Betrieb, ein Teil der Macht sozusagen und wisse immer, was man zu tun habe: das sei ein herrliches Gefühl. Aber der Fuß tue nun einmal weh. „Man darf es doch nicht so weit kommen lassen, daß er unbrauchbar wird.

Piesecke hat an jenem Abend grollend am Bachrand gesessen, triefend vor Nässe, und alle Schwachheit und Feigheit der Kämpfenden sowie die Niedertracht der nicht in den Kampf eingreifenden Teile seines Heeres mit einem einzigen, aus seinem hochfürstlichen Mund hervorzischenden Wort charakterisiert: „Plebs!“ Das erste Halbjahr, da das Ferienheim in Betrieb ist, geht zu Ende.

Das Geschäft eines Landvermessers ist aber in Brasilien ein lohnendes, wenn man es eben ordentlich und geschickt angreift. Du hast, wie ich recht gut weiß, alle die nöthigen Vorkenntnisse dazu, und willigst Du ein, so lehre ich Dich in den wenigen Wochen auch den praktischen Betrieb so weit, daß Du recht gut in meine Stelle treten kannst.

Nur vorläufig: du verstehst, ich verdiene noch nichts, ich muß erst fertig sein und zu Hause mich in den Betrieb einleben ...“ Agnes erwiderte dankbar und ruhig, als habe man ihr ein Kompliment gemacht: „Es wäre schön, wenn ich später einmal deine Frau werden könnte.“ Da sie in die Blücherstraße einbogen, blieb er stehen. Unsicher meinte er, es sei jetzt wohl besser, wenn er umkehre.

Auch im Betrieb habe ich bereits vorgearbeitet. Den alten Thomas habe ich ins Vertrauen gezogen. Es schien mir, als ob er im Anfang etwas verstimmt sei, doch es wird sich geben, er ist ein treuer Diener. Auch ihm ist am letzten Ende ein Herr lieber als mehrere. Und was wäre uns schließlich weiter übrig geblieben als eine Aktiengesellschaft?

Nun, an Energie und Begabung fehlte es ihr nicht, das wußte er, denn schon in der Schule hatte er seine Freude an ihr gehabt und war oft überrascht gewesen, wie sie bei einem schnellen Fassungsvermögen für eine Frau auffallend klar und logisch dachte. Nie betrieb sie das Lernen oberflächlich, sie nahm alles sehr genau und erforschte die Dinge bis auf den Grund.

Ich setzte meine Malerei fort, ich betrieb die Edelsteinkunde und besuchte manches Theater. Das Lesen der Bücher über Baukunst vergnügte mich sehr, und es eröffnete sich mir da ein neues Feld, das manches Ersprießliche und manche Förderung versprach. Die Abende bei der Fürstin erschienen mir immer wichtiger.

Ein Syphonapparat von 5 l Inhalt kostet im Durchschnitt 10-12 Mark, eine Kanne etwa 1-1,50 Mark; die Anschaffung einiger hundert Stück, wie sie doch für einen einigermassen ausgedehnten Betrieb unbedingt notwendig ist, bedingt also erhebliche Anschaffungskosten. Die Bierverlagsgeschäfte im Kampfe mit den Grossbetrieben.

»Nachrichten von Wynfried?« »Nein, seit dem Telegramm keineantwortete sie. »Wie ihn die Kreyser-Werke immer festhalten! Und wie er gern zu seinen Bekannten nach Köln fährt. Ich denke manchmal, die Kreyser-Werke und ihr Betrieb interessieren ihn mehr als ›Severin Lohmann‹, und wenn er freie Wahl hätte, siedelte er dahin über. Der muntere Zug im Leben des Rheinlandes zieht ihn auch besonders an.

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