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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Nun aber, da ich annehme, irgend ein sehr mächtiger, und, wenn ich so sagen darf, boshafter Betrüger habe mich in allem, soweit es ihm nur irgend möglich war, irre geführt kann ich mir dann auch nur noch das geringste von alledem zuschreiben, was ich zum Wesen des Körpers rechnete?

Er ist davon, mein böser Geist! Und habe ich euch nicht selber vor ihm gewarnt, als ich sagte, dass er ein Betrüger sei, ein Lug- und Truggeist? Sonderlich nämlich, wenn er sich nackend zeigt. Aber was kann ich für seine Tücken! Habe ich ihn und die Welt geschaffen? Wohlan! Seien wir wieder gut und guter Dinge!

Wenn er mir meinen Verstand, meinen Witz abgesprochen hätte: so würde ich ihm für diese Demütigung danken; aber daß er mir die Ehre eines guten Herzens rauben will, das ist ärger, als wenn er mir Gift hätte geben wollen. Ich?... Ich, ein Betrüger? Himmel, bringe es an den Tag, wer ein Betrüger ist, ich oder der, der diesen Brief geschrieben hat! Ist das der edelgesinnte Vormund? Lottchen.

Denn solche Leute wie unser handfester Ehrenmann, das sind allein die rechten Geisterbanner, und es wäre zu wünschen, dass jeder andere Betrüger und Gaukelhans ebenso sein Recht und seinen Meister finden möchte. Das wohlfeile Mittagessen Es ist ein altes Sprichwort: Wer andern eine Grube gräbt, fällt selber darein. Aber der Löwenwirt in einem gewissen Städtlein war schon vorher darin.

Söller. Nichts! das will ich auch nicht sagen, Daß es was weiter ist. Denn in den ersten Tagen, Wenn so das Mädchen keimt, da liebt sie eins zum Spaß, Es krabbelt ihr ums Herz, doch sie versteht nicht, was. Mit sanfter Freundlichkeit schleicht Amor, der Betrüger; Wer keinen Tiger kennt, der läuft vor keinem Tiger. Und sie versteht es nicht, warum die Mutter schmält.

Ich will hartnäckig in dieser Betrachtung verharren, und wenn es dann auch nicht in meiner Macht steht, etwas Wahres zu erkennen, so will ich wenigstens, soweit es an mir ist, mit festem Geiste mich vor Irrtum bewahren, und jener Betrüger, sei er noch so mächtig, noch so listig, er soll keinen Einfluß auf mich bekommen!

"Ein Betrüger, welcher unter der Firma des Gesetzes seine Geschäftchen macht, das Gebildetere vor Allem verstehen, ein Wilderer, der nichts davon weiß, daß wilde Thiere Zettel auf die Welt bringen, auf denen der Name ihres Eigentümers steht, ein Falschmünzer, welcher nicht absieht, weßhalb nur die Reichsten Geld schlagen dürfen, diese Leute bilden bis zur Stunde die Mittler zwischen politischen und gemeinen Verbrechern."

Der Magister. Wissen Sie nicht, daß uns unsere Leidenschaften am ersten besiegen, wenn sie am ruhigsten zu sein scheinen? Das Herz der Menschen ist der größte Betrüger. Und der Klügste weiß oft selbst nicht, was in ihm vorgeht. Wir lieben und werden es zuweilen nicht eher gewahr, als bis wir nicht mehr geliebt werden. Dieses alles sollen Sie nicht glauben, weil ich's sage.

Der Gedanke an diesen Elenden bemächtigte sich seiner aufs neue; er drückte die Augen zu, verfluchte die menschliche Natur, die durch Leichtsinn und Schwäche aus einem erhabenen Geist, aus einem tapfern Mann einen ehrvergessenen, treulosen Betrüger machen könne.

Du hast ihn aber dem alten Betrüger gegeben, und der hat ihn mit einem andern vertauscht, der keinen Heller werth ist, und so hast du deine Eltern und dich in Schande und Armuth gebracht durch deine Begierde nach einer elenden Puppe". Da schrie Gackeleia ganz erbärmlich: "Keine Puppe, es ist nur Eine schöne Kunstfigur. Vater, Vater laß mich los!

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