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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Während sie aber die meisten der Schloßbewohner mit ihrer Schönheit bestrickte, hatte der Hausmeister nur kalte Blicke für sie; es mißfiel ihm, daß sie auch an Werktagen, wie er sagte, 'geschmückt wie eine Jesabel' einherging. Er traute den Liebkosungen nicht, womit sie zuweilen in seiner und des Grafen Gegenwart den kleinen Kuno überschüttete.
Sie warf das Tuch ab und setzte sich, seine Hand teilnehmend ergreifend, neben Viggi auf das Sofa; sie bestrickte ihn völlig und das treffliche Paar wurde stracks einig, sich zu heiraten und das Musterbild einer Ehe im Geist und schöner Leidenschaft darzustellen.
Das bestrickte mich. Hierzu kam das beständige Zureden meiner Frau, welche die geringen Einwände, die ich zu erheben hatte, sehr leicht zum Schweigen brachte.
Wir kennen dich nicht und deine Stimme und fürchten nicht deinen Donner, die Stadt Gottes, von der wir Bürger sind, ist größer als Babylon, das sich rühmt, ewig zu sein, und das sich brüstet, als ob es nie irren könne." Doch was halfen solche vereinzelte Anstrengungen? Die starke Kreuzspinne zu Rom spann ihre Lügengewebe über ganz Europa und bestrickte damit endlich Könige, Bischöfe und Volk!
Auch schrieb sie mir Verdienste zu, die ihr trotz aller Selbstverständlichkeit groß und neu dünkten, und vor allem erschien ich ihr verläßlich. Verläßlichkeit war ihr Ideal, wie wenn ihr das Geschick einen Trumpf im Spiel hätte vorgeben können durch die bewunderte Tugend eines andern. Heute seh’ ich dies klar, damals bestrickte mich ihr bedenkenloses Anschmiegen.
Mit brennenden Wangen, in der Schönheit des Wahnsinns, unfähig, dem Dämonenruf zu widerstehen, unempfindlich in diesem Moment für Furcht und Ehre, bestrickte Lukrezia den Richter, Leib und Seele, mit einem Blicke der Verführung.
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