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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Asmus hatte ja bald heraus, daß sie zu den höheren Dingen keine Beziehungen unterhielt; aber doch blieb er ganz in ihr gefangen; sie war eine Brezel, die der himmlische Menschenbäcker mit unendlich vielem Syrup bestrichen hatte.

Daraus ergab sich mir von selber, daß diejenigen, die dieses Schloß so bauten, daß die Außenseiten der Wände fest gefügte viereckige, unbestrichene Steine sind, Recht gehabt haben, und daß die, welche die Steine bestrichen, im Unrechte waren, und daß die, welche sie wieder bloß legen, abermals im Rechte sind.

Das ganze Gesicht Saras war mit Blut wie bestrichen, so daß es einen grauenhaften Anblick darbot; wohl erkannte er den natürlichen Grund: aus dem Hals des toten Tieres, das Sara nicht aus den erhobenen Händen gelassen, war das Blut noch einmal entflossen und hatte das Antlitz des Mädchens bedeckt; aber mit seiner Liebesgier war’s vorbei und er floh ängstlich und erregt.

Die beiden Tiegel, die Böttiger mitgegeben hatte, wurden mit Kreide bestrichen, in den größeren Tiegel die Tinktur mit Merkur, wie er in Warschau zu kaufen war, und Borax getan, der zweite Tiegel darauf gestürzt und die Masse anderthalb Stunden lang ins Glühfeuer gestellt.

Der Major mußte sich also gefallen lassen, daß sein Haupt gesalbt, sein Gesicht bestrichen, seine Augenbrauen bepinselt und seine Lippen betupft wurden. Außerdem wurden noch verschiedene Zeremonien erfordert; sogar sollte die Nachtmütze nicht unmittelbar aufgesetzt, sondern vorher ein Netz, wo nicht gar eine feine lederne Mütze übergezogen werden.

Er erblickte den Fluß mit seinem Holzsteg, an dem er als Knabe gefischt hatte, und die grüne Schilfwand des Ufers wurde vom Wasser bestrichen, das die langen Gräser am Grund ins Schwanken brachte, so daß es aussah, als schwämmen sie wehmütig gegen die Strömung.

VOR fünfzehn Jahren trieb mich die Not, eine Kapellmeisterstelle in einer britischen Provinzialstadt anzunehmen. Die verhältnismässig geringe Bosheit der Menschen in meiner Vaterstadt hatte mir gestattet, ein ziemlich zwangloses Leben mit dem Besuch der Salons zu verbinden; ja, ich durfte mir erlauben, dorthin einen leichten Duft von draussen zu bringen und gewisse Vorrechte eines verwöhnten, unartigen Kindes zu beanspruchen. Das ist nun ein halbes Menschenalter her. Aus dieser Umgebung sah ich mich plötzlich in die bürgerlichste englische Atmosphäre versetzt, deren Charakter das Wort »respectability« durchaus bezeichnet. Stellen Sie sich eine Stadt vor, deren Häuser mit einem rauchigen Schwarzrot bestrichen und durch winzige Fenster von kümmerlicher Gotik erhellt sind. Zum

Häufig fand ich die Wangen und Stirne auch braun und schwarz bestrichen, was ihnen das Aussehen von gekleideten Affen verlieh. Bei einem meiner Besuche im Eingebornenviertel trat ich in eine der Korannahütten. Es bot sich mir da ein eigentümliches Bild dar.

Er hatte die Schwären seines Gesichts mit Schminke bestrichen. Der Goldpuder seiner Haare war ihm auf die Schultern gefallen und bildete dort zwei glänzende Flecke. Dadurch sah das Haar weißlich, dünn und kraus wie Wolle aus. Seine Hände waren mit Binden umwickelt, die mit wohlriechendem

Ankebrüt bereitet, Schnitten mit Butter und Honig reichlich bestrichen, und auch dem Vieh beim ersten Austrieb davon verabreicht, damit es in keinen bösen Wind komme. Wir werden hievon im fünften Kapitel unter der Form der berittenen Ankenschnittenprozession von Beromünster noch einmal zu handeln haben.

Wort des Tages

ibla

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