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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Ich tadle nicht wenn sich ein Frauenbild bestrebet, Daß sie nach ihrem Stand in ihrer Arbeit lebet, Daß sie nicht öffentlich die Hand zur Arbeit reckt Wodurch sie Vater, Mann an seinem Stand befleckt.

Freilich ist er zu preisen, der Mann, dem in reiferen Jahren Sich der gesetzte Verstand aus solchem Frohsinn entwickelt, Der im Glück wie im Unglück sich eifrig und tätig bestrebet; Denn das Gute bringt er hervor und ersetzet den Schaden." Freundlich begann sogleich die ungeduldige Hausfrau: "Saget uns, was ihr gesehn; denn das begehrt' ich zu wissen."

Sein Geist bestrebet sich um des Monarchen Gunst, Von welchem alles Glück, Macht, Ehre, Reichtum, Kunst Und Tod und Leben kömmt. Er ringt nach solchen Sitten, Wodurch der Fürst der Welt bekämpfet und bestritten Und überwunden wird. Er ist in sich vergnügt, Wenn er sich überwindt und seinen Muth besiegt.

Der im Glück wie im Unglück sich eifrig und thätig bestrebet. Ungern würd' ich sie sehn, mich schmerzt der Anblick des Jammers. Aller Anfang ist schwer, am schwersten der Anfang der Wirtschaft. Meinem Vaterland hilfreich zu sein und schrecklich den Feinden. Alle mit Fleiße gepflanzt der Gäste Nachtisch zu zieren.

Wenn Adrast eben der fromme Mann wäre, der Theophan ist; wenn seine Seele von ebenso göttlichen Strahlen der Wahrheit, die er sich mit Gewalt zu verkennen bestrebet, erleuchtet wäre: so würde er ein Engel unter den Menschen sein; da er jetzt kaum ein Mensch unter den Menschen ist. Zürne nicht, Henriette, daß ich so verächtlich von ihm rede.

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