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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Zunaechst waren sie bestimmt zu fungieren als politische Geschworene, die namentlich die Feldherren, aber ohne Zweifel vorkommendenfalls auch die Schofeten und Gerusiasten nach Niederlegung ihres Amtes zur Verantwortung zogen und nach Gutduenken, oft in ruecksichtslos grausamer Weise, selbst mit dem Tode bestraften.

Einige eifrige Protestanten erhoben Einwürfe gegen die Erwähnung des römisch-katholischen Glaubens. Es gebe gar keine solche Religion, meinten sie, sondern es gebe nur einen götzendienerischen Abfall, den die Gesetze mit dem Stricke bestraften und dem christliche Männer keinen beschönigenden Namen geben dürften.

Ihre unerschöpfliche Erfindungsgabe in neuen Strafen schien diejenige der Sünder ordentlich zu reizen und zum Wetteifer anzuspornen; aber wenn dennoch ein Mangel an Übeltätern eintrat, so waren sie darum nicht verlegen, sondern fingen und bestraften die Schelmen anderer Städte; und es mußte einer ein gutes Gewissen haben, wenn er über ihr Gebiet gehen wollte.

Ich hatte erst Mitleid mit dem so schwer bestraften Stamme gehabt, jetzt aber widerte mich jedes Gesicht desselben an, und als wir das Lager und das Wehegeheul hinter uns hatten, war es mir, als ob ich aus einer Räuberhöhle entronnen sei. Halef hatte sich mit seinen drei Kamelen an die Spitze des Zuges gestellt. Ich ritt zu ihm heran. »Liegen sie bequem?« »Wie auf dem Diwan des Padischah, Sihdi

Der Glaube war der Hauptpfeiler des ganzen von den Priestern erbauten Religionsgebäudes, und da mit seiner Zerstörung dasselbe durchaus fallen musste, so war es die Hauptsorge aller Priester, diesen Glauben als das Heiligste und Unantastbarste hinzustellen und schon den bloßen Zweifel, welcher der Vernunft den Weg bahnte, als ein Verbrechen darzustellen, welches die Götter als das schrecklichste von allen bestraften.

Dies Unrecht traf Sasi wie ein Dolch ins Herz; sie nahm ihren bestraften Bruder in ihr Zimmer und suchte, so gut sie konnte, mit Süßigkeiten und Spielsachen und durch Küsse und Liebkosungen sein gekränktes Herz zu trösten. Je mehr Sasi Nilmani liebte, desto mehr ärgerte sich Dschoygopal über ihn.

Dann wurden die Verurteilten mit dem Gesicht gegen die Sonne, gegen Moloch den Verzehrer, auf den Bauch oder Rücken hingestreckt, die mit Geißelung Bestraften aber aufrecht an Bäume gebunden und neben ihnen je zwei Männer aufgestellt, einer, der die Schläge zählte, und einer, der zuschlug. Er bediente sich beider Arme. Die Riemen pfiffen und rissen die Rinde von den Platanen.

Wort des Tages

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