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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Der Kampf selbst ist ein körperlicher: Mann trifft auf Mann. Voll schöner symbolischer Gebräuche ist die Kriegführung, die Bestattung, der Opferdienst, öffentlich ist die Volksversammlung, sie bewegt sich in lauter sichtbaren und hörbaren Formen.

Hier koennen die Choere der Saenger verborgen stehen, und diese ehrnen Zieraten unter dem Gesimse dienen, die Teppiche zu befestigen, die nach der Verordnung meines Oheims bei jeder Bestattung aufgehaengt werden sollen. Er konnte nicht ohne Musik, besonders nicht ohne Gesang leben und hatte dabei die Eigenheit, dass er die Saenger nicht sehen wollte.

Während er von hier aus die Verstärkung der Befestigungen anordnete, brachte ihm Syphax ein Schreiben von Mataswintha. Es lautete lakonisch genug: »Mach’ bald ein Ende. Nicht länger kann ich den Jammer ansehn. Die Bestattung von vierzig Tausend Männern meines Volks hat mir die Brust zerrissen. Die Klagelieder schienen alle mich anzuklagen. Währt das noch länger, so erlieg ich.

Schon jetzt, da von seiner feierlichen Bestattung in der Hauptstadt die Rede war, wurden zahlreiche Stimmen, die bei seinen Lebzeiten geschwiegen hatten, dort gegen die letzte Ehre laut, die man dem Tyrannen zu erweisen gedachte.

»Sahibbegann er, »du wirst in wenigen Wochen ruiniert sein, und was wird dann aus mir und meiner alten Mutter, meinen Geschwistern, den Schwestern meiner Mutter und den Reisfeldern am PurrhaIch erwiderte höflich: »Panja, als ich dir vor wenigen Wochen die zehnte Rupie deines Vorschusses ausbezahlte, sagtest du mir, deine Mutter sei gestorben, und du brauchtest das Geld für ihre Bestattung

Bestattung der Toten ist heilige Pflicht der Anverwandten, welche zum mindesten in symbolischer Weise durch Bestreuen des Leichnams mit Staub erfüllt werden muß (Antigone). Konnte eine Leiche nicht aufgefunden werden, so wurde für dieselbe ein Leergrab (κενο

Und jetzt konnte sie nicht einmal den Trost genießen, durch die Fürsorge für die Bestattung des geliebten Toten ihren Geist abzulenken von dem Gedanken des schmerzlichen Verlustes. Das kurfürstliche Schreiben enthielt nämlich die Bestimmung, daß der Leib Luthers in der Schloßkirche zu Wittenberg bestattet werden sollte, bei Fürsten und Fürstinnen, deren zwanzig dort bestattet waren.

"Gut" ist ja gar nicht das einzelne auf den Vollzug einer Handlung gerichtete Wollen als solches, erst recht nicht das Handeln an und für sich, sondern beides ist gut, sofern ihm ein gutes Motiv, ein Gutes der Gesinnung, des Charakters, kurz der Persönlichkeit zu Grunde liegt. Bei ANTIGONE nun ist die That, "für" welche sie leidet, die Bestattung des Bruders, was sie dazu treibt, die Bruderliebe.

Als aber auch der letzte Zweifel beseitigt, und der Tod fest und unerbittlich constatirt worden, wurde der Segelmacher beordert, die Verschiedene in ein Stück Segeltuch, wie das auf Schiffen gebräuchlich ist, einzunähen. Nur das Gesicht sollte noch bis zum letzten Augenblick der Bestattung frei und offen bleiben.

Und der vorausgesagte Blutsturz kam. Am 24. April war Dentler eine Leiche. Am 28. April fand seine Bestattung unter immenser Beteiligung statt; sie war ein flammender Protest gegen die ihm widerfahrene Behandlung. Wiederum war das Bürgertum erstaunt und erschreckt über die Massen, die Dentler zu Grabe geleiteten.

Wort des Tages

ibla

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