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Aktualisiert: 19. November 2025
Der hätte auch nach Amerika gehn können, aber was ich ihm darüber die ganze Zeit vorgepredigt, hatte gute Früchte getragen; er sprang lieber in's Wasser, Ruh zu haben, ehe er solch verzweifelten Schritt that. Ist mir übrigens doch Leid um ihn, und ich hätte ihm etwas Besseres gewünscht das verfluchte Spiel.« »Seine Frau ist noch in Heilingen?« sagte Hopfgarten.
Das Bild, das der junge hübsche Mensch darbot, indem er solchermaßen mit der Ausschweifung kämpfte, ist mir unvergeßlich geblieben. Gibt es auf Erden doch nichts Besseres und Erquicklicheres zu sehen als den Kampf, den der Mensch kämpft gegen die Untugenden, die in ihm schlummern, als den stolzen Streit des Menschen mit sich selber.
Der Norden bot ihm dafür sicherere Hülfsquellen und ein besseres, dem Europäer mehr zusagendes Klima, wo sie ihre eigenen Kräfte verwerthen konnten, und mit einem weit geringeren Capital im Stande waren zu beginnen.
"Heut abend könnte Sie was Besseres haben", sagte er, indem er Krug und Teller vor mir auf den Tisch stellte. "Wir haben Ball; da schickt der Prinzipal allemal seine Köchin heraus." "Ball?" fragte ich erstaunt. "Wer tanzt denn hier mitten im Walde?"
Im ersten Falle ist meine Voraussetzung und das Fürwahrhalten gewisser Bedingungen ein bloß zufälliger, im zweiten Falle aber ein notwendiger Glaube. Der Arzt muß bei einem Kranken, der in Gefahr ist, etwas tun, kennt aber die Krankheit nicht. Er sieht auf die Erscheinungen, und urteilt, weil er nichts Besseres weiß, es sei die Schwindsucht.
Zunächst ist es klar, dass für die meisten Epiphyten eine rissige Rinde ein besseres Substrat bilden wird als eine glatte. Die Ansprüche, welche die verschiedenen Epiphyten in dieser Hinsicht stellen, sind sehr ungleich.
Ein paar nahestehende Freunde waren da. Zum Abschied sagte Stefenson zu mir: „Es gibt kein besseres Band, das Freundschaft bindet, als das gemeinsame Schaffen an einem erfolgreichen Werke. So werden wir zwei immer gute Freunde sein. Wir wollen ‚du‘ zueinander sagen wie Brüder!“ Ich schlug in die dargereichte Hand. „Wann kommst du wieder?“
Als die Kinder heute von ihren Betten in den Sternenschein hinausschauten, sagte das Heidi: »Hast du nicht heut den ganzen Tag denken müssen, wie gut es doch ist, daß der liebe Gott nicht nachgibt, wenn wir noch so furchtbar stark beten um etwas, wenn er etwas viel Besseres weiß?« »Warum sagst du das jetzt auf einmal, Heidi?« fragte Klara.
Die Weiber hatten Besseres, Wichtigeres zu thun im Mustern der Kleider von Freundinnen, im schauen und kritisieren, und der Anblick, den Salome Alt, des Kaufherrn bildschöne Tochter bot, versetzte die anwesende Frauenwelt in eine Erregung, die sich in Rufen des Erstaunens, im Gemurmel und Tuscheln grimmigsten Neides äußerte.
Bringt eure Aexte und Kärste, helft mir!« Der Garde kommt und streckt dem Presi die Hand hin: »Presi, etwas Besseres habt Ihr in Euerm Leben nie gethan!« »Gewendet habe ich mich, Garde,« sagt er und die Dörfler staunen. »Der Presi hat sich gewendet.« Wenige lächeln, es ist kein Spott oder Hohn im Dorf, offen oder heimlich ist ihm jedes Herz dankbar.
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