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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Dann besuchten wir nach und nach die Wohnzimmer meines Gastfreundes, die Zimmer mit den Bildern, Büchern, Kupferstichen, das Lesezimmer, das Eckzimmer mit den Vogelbrettchen und endlich die Gastzimmer und die Wohnung Mathildens. Auch Rolands Gemach wurde besehen, in welchem auf einer Staffelei sein beinahe fertiges Bild stand.
Mir war die Hauptsache, daß ich fortkam. Auch über das Wohin machte ich mir keine Sorgen, jedenfalls in eine schöne, große Stadt, wo es Schaufenster gab, die man sich besehen konnte. Anna Marie Walter war einmal in Dresden gewesen und hatte mir so viel davon erzählt, daß ich ganz neugierig war. Ich bin auch fortgekommen aber schön ist es hier nicht.
Indessen hatte sich der Regen wirklich gelegt und die Sonne beschien sogar die weite Gegend. Der Eigentümer schickte sich an, den Weinberg zu besehen und forderte Wilhelm auf, ihm noch eine Stunde Gesellschaft zu leisten, weil er für heute noch weit genug kommen würde.
Man weiß nicht recht, woher sie kommt, unwillkürlich schaut man hinauf, denn aus den Lüften herab tönt sie, und je mehr man sich dem „langen Jan“ nähert, dem Hauptkirchturm der Stadt, um so klarer wird es einem: daher kommt sie. Wir stiegen die dreihundert und soviel Stufen hinauf, um das Glockenspiel, das größte in Holland, zu besehen.
An der Schwelle wendete er sich um, durch eine Bewegung der Hand jede Begleitung zurückweisend, und die Türe ging hinter ihm zu. Wie er die Nacht zubrachte; wer kann es wissen? Der Diener, der des Morgens zu ihm eintrat, fand ihn angekleidet, auf einem Stuhle sitzend. Er schien zu schlafen, doch näher besehen, standen die Augen offen und starrten vor sich hin.
»Nun ja, der Meinung bin ich auch. Ich will etwas daranwenden. Voigt soll es machen, und ich freue mich schon darauf, den Riß mit dir zu besehen. Voigt hat viel Geschmack
Ich antwortete aber meiner Frau Mutter hierauf wieder und sagte: Frau Mutter, weiß sie was? Ich will her sein und fremde Länder und Städte besehen, vielleicht werde ich durch mein Reisen ein berühmter Kerl, daß hernach, wenn ich wiederkomme, jedweder den Hut vor mir muß unter den Arm nehmen, wenn er mit mir reden will.
»Unauslöschlich... unaussprechlich...!« entgegnete Herr Klöterjahn und blickte ins Manuskript. »Sie schreiben eine Hand, die miserabel ist, mein Lieber; ich möchte Sie nicht in meinem Kontor beschäftigen. Auf den ersten Blick scheint es ganz sauber, aber bei Licht besehen ist es voller Lücken und Zittrigkeiten. Aber das ist Ihre Sache und geht mich nichts an.
Die Kirche war klein und sehr alt. Sie war in den ersten Anfängen der gothischen Kunst gebaut. Ihre Abbildung befand sich unter den Bauzeichnungen Eustachs. Als wir alles besehen hatten, fuhren wir wieder weiter. Nachmittags gesellte sich Roland zu uns. Er hatte uns in einem Gasthause erwartet, in welchem unsere Pferde Futter bekamen.
Und es sollen dort drei Könige mit einander Krieg führen; der eine von ihnen ist gewaltig, der andere noch viel gewaltiger und der dritte giebt vollends seine Macht nicht aus den Händen. Es thäte wohl Noth, dieses Kriegsgewühl mit anzusehn.« Der Königssohn dachte in seinem Sinn: Wenn dergleichen bei meiner Stadt sich fände, so käme der König gewiß hin, sich das Wunder zu besehen.
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