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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Diese stellten auf der Johannisversammlung von 1381 den Antrag, die 1379 gegen die Engländer gefaßten Beschlüsse aufzuheben, und teilten dem Hochmeister mit, daß sie eine Gewaltpolitik gegen die Engländer nicht mehr mitmachen würden; jetzt, wo die Privilegien ausgehändigt, der ungewöhnliche Zoll abgeschafft und den Geschädigten Genugtuung versprochen sei, würden sie es nicht verantworten können, wenn die Engländer in ihren Ländern gemieden und gehindert würden.

Es kann allerdings kaum bezweifelt werden, daß die Whigführer und diejenigen toryistischen Lords, deren Stimmen bei der letzten Abstimmung den Ausschlag gegeben, sich vorher über diesen Punkt verständigt hatten. Die neuen Eidformeln wurden den Gemeinen zu gleicher Zeit mit dem Beschlusse, daß der Prinz und die Prinzessin von Oranien als König und Königin proklamirt werden sollten, zugesandt.

Er schrieb gleichfalls gegen das Zölibat, meinte aber, dass die Päpste es schwerlich abschaffen würden, da ihnen der Hurenzins gar zu gut tue. Auf der Trientiner Synode, wo all der alte römische Kohl wieder aufgewärmt wurde, bestätigte man auch wieder aufs neue das Zölibat und erließ die strengsten Befehle gegen das Konkubinat. Aber auch diese Beschlüsse halfen nicht viel.

Im Jahre 1819 wurde durch Freemantle und Jurien de la Gravière der Regentschaft die Beschlüsse von Aachen mitgetheilt, wie das in Algier und Tunis geschehen war, und Jussuf, besonders da man das Recht schwarze Sklaven zu halten und zu kaufen nicht antastete, nahm offen alle Bedingungen an. Es war hiemit ein grosser Schritt gewonnen.

Ja, diese Beschlüsse redeten auch schon von Knabenschändungen und Sodomiterei mit Tieren.

Ich nahm bei der dritten Lesung das Wort und hob hervor, daß die Hoffnungen, die man in Arbeiterkreisen an das Gesetz geknüpft, einmal schon durch den Regierungsentwurf, nachher aber noch mehr durch die Beschlüsse des Reichstags zunichte gemacht worden seien. Ich wies dieses in längeren Ausführungen nach.

Auf der einen Seite wurde die Genueser Konferenz unterschätzt in dem Augenblick, als sie auftrat, auf der anderen Seite wurden die Boulogner Beschlüsse überschätzt in dem Augenblick, als sie zur Wirklichkeit wurden.

Kardinal del Monte stand mit ihm durch eine ununterbrochene Kurierlinie zwischen Trient und Rom in fortwährender Verbindung und des Papstes Instruktionen hatten auf alle Beschlüsse den entschiedensten Einfluss. Alle Welt schrie, das Konzil sei nicht bei Trost, aber niemand konnte das ändern.

Die der Hauptstadt zuführenden Straßen waren nach wenig Stunden schon mit Schaaren von Freisassen bedeckt, welche mit den Zeichen der Parlamentssache an den Hüten nach Westminster eilten. Die Opposition im Hause der Gemeinen wurde plötzlich unwiderstehlich und setzte, bei einem Stimmenverhältnisse von mehr als zwei gegen eine, Beschlüsse von beispielloser Heftigkeit durch.

Diese Sitte wurde auch bei der Eröffnung von Kirchenversammlungen beobachtet, und nun erzeugten die Bischöfe bei den nur zu gläubigen Christen den Wahn, dass durch dieses Gebet der Heilige Geist auch stets veranlasst werde, bei der Synode gleichsam den Vorsitz zu führen, so dass alle ihre Beschlüsse als Aussprüche des Heiligen Geistes, also Gottes selbst, zu betrachten wären, die der Bestätigung nicht bedürften!

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