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An den Pfarrer schrieb ich auch zu seiner Beruhigung, daß ich von seiner Erkrankung gehört habe, daß ich den Schullehrer gebeten habe, er möge mir über sein Befinden öfter schreiben; ich ersuchte ihn, daß er sich nicht selber anstrengen möchte, an mich zu schreiben, daß er sich ein Bett in das Stübchen machen lassen solle, und daß sich, wie es ja auch in früheren Jahren geschehen sei, sein Unwohlsein in kurzer Zeit wieder heben könnte.

Das sehe ich schon. – Wie herrlich, diese Beruhigung. – Heut kommt Kreyserein alter Freund. – Weißt du, was er will?

Sie werden bald wieder an anderer Stelle Freunde finden und sich dann auch glücklich fühlen; dessen bin ich sicher, und das ist mir eine Beruhigung.“ „Wie Sie das so schön ausgedrückt haben, Fräulein Carin! Und wie viel Teilnahme Sie für mich an den Tag legen! Wenn Sie wüßten, wie nur das wohl thut, und wie ich überhaupt

Sah die Geliebte gut aus, dann sprach ja ihr rosiger Teint dagegen, hatte sie ein verfallenes Gesicht, dann war sie eben krank, und diese Krankheit täuschte das Kind vor, das nicht da war, weil es nicht da sein durfte. Aber es war doch da. Er schickte sie zum Arzt, nur zur Beruhigung, um seine Sorgen loszuwerden.

Der Commerzienrath hörte nichts mehr, wartete nichts weiter ab, sondern fuhr, gleichgültig wohin er gerieth, in das erste beste offene Haus hinein, das er fand und mit ungeheurer Beruhigung erkannte. Er erinnerte sich nämlich, daß dieses Haus mit der hintern Wand an das seine stieß, und wenn er unbemerkt oben auf den Boden kommen konnte, der mit seinem Dache in Verbindung stand, war er gerettet.

Als Schiller erfuhr, daß seine Mutter in Leonberg eine Art von Versorgung erhalten, und seine zweite Schwester Luise sich mit dem Stadtpfarrer Frankh in Möckmühl verheirathet hatte, kehrte mit der Beruhigung über das Schicksal seiner Familie, die in der damaligen Kriegsperiode sehr gefährdet gewesen war, ihm wieder einigermaßen die Ruhe zurück, deren er bei seinen literarischen Beschäftigungen so nöthig bedurfte.

Seine Zusage war für uns eine grosse Beruhigung; wir ersahen aus ihr, dass er, der die Denkweise seiner Verwandten am Mahakam besser als irgend jemand kannte, die Aussicht auf Erfolg für genügend gross hielt, um mit uns die Reise zu wagen.

Sollen wir noch etwas zur Beruhigung der Haupt- und Residenzstadt anführen? Bebel raucht nicht. Bebel zündet keine Zigarre an

Sechzig Jahre kämpft er sich zu ihm und lechzt »wie trockenes Gras« nach dem Glauben. Das ewig Zersprengte will eine Einheit, der ewig Gejagte eine Rast, der ewig Getriebene durch alle Stromschnellen der Leidenschaft, der sich Zerströmende den Ausgang, die Ruhe, das Meer. So träumt er ihn als Beruhigung und findet ihn doch nur als Feuer.

Alexander hätte sie unschwer zwingen können; es wäre weder klug noch der Mühe wert gewesen, er wollte nichts als die möglichst schleunige Beruhigung Griechenlands und die Anerkennung der Hegemonie Makedoniens gegen die Perser. In diesem Sinne wurde die Formel des Bundes erneut und beschworen, Alexander zum unumschränkten Strategen der Hellenen ernannt. Alexander hatte erreicht, was er wollte.