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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Unsere Fahrt durch das Rothe Meer ist nun beendigt; von Dahlak wendet sich der Dampfer nach Westen, der abessinischen Küste zu, von der aus die kühnen und gewaltigen Bergmassen von Hamasién uns entgegenstarren. Wir nähern uns der Insel Massaua, deren Bucht, von Vorgebirgen eingeschlossen, nun in Sicht kommt. Im Vordergrund Fischerknabe.
An das Ruff auf dem Vordertheil gelehnt, um dem Luftdruck bei der so schnellen Fortbewegung widerstehen zu können, sahen Beide die colossalen Bergmassen, welche dem Aeronef vorauszulaufen schienen. "Jedenfalls der Himalaya, sagte Phil Evans, wahrscheinlich wird Robur nur den unteren Theil desselben umkreisen, ohne nach Indien einzudringen.
Juni, befand sich der "Albatros" über der Provinz Zyang gegenüber jenen gewaltigen Bergmassen. An der anderen Seite des Himalaya lag das Gebiet von Nepal. Wenn man von Norden kommt, schneiden nacheinander drei Gebirgsketten den Weg nach Indien.
Unter euch sind die, welche sich versenken. Im unermeßlichen Schweigen, in der Dunkelglut des Abgrundes beginnen die Ströme zu rauschen, Bergmassen entweichen, das Eins stürzt ins All, das lichte All ins Eine. Die Welt ist nicht, nicht Himmel und Hölle, nicht Gut und Böse, nicht Glück und Leiden. Sein und Nichtsein umschlingt sich, ursprungloses Licht, wortlose Erfüllung.
Schroffe Bergmassen, welche aus senkrechten Schichten von Schiefer bestehen, begrenzen den Weg. Das Ganze macht den Eindruck einer wilden Einöde: Bergwände mit fast ganz nacktem Gestein ohne frischen Graswuchs erheben sich zu beiden Seiten, während die Thalniederung nur hier und da Baumgruppen zeigt.
In einer östlichen Senkung dieser Hochfläche liegt der See von Egerdir, in der Größe des Bodensees, im Süden und Osten mit mächtigen Bergmassen umgürtet; etwa acht Meilen westlich von diesem ein kleinerer See, der askanische, von dessen Nordspitze etwa drei Meilen entfernt der Höhenzug streicht, an dessen Nordseite die Quellen des Maiandros liegen.
»Die Bilder davon schwimmen zusammen, steigen oft zu riesigen Bergmassen auf, daß ich fürchten muß, sie würden mich unter ihrer Last zusammenpressen, und schwinden dann wieder zusammen, daß das Auge den winzigen, blitzschnell kreisenden, schwingenden Dingen kaum zu folgen vermag.«
Das Thal von San Pedro mit dem Flüßchen dieses Namens trennt zwei große Bergmassen, die des Higuerote und die von las Cocuyzas. Es ging nun gegen West wieder aufwärts über die kleinen Höfe las Lagunetas und Garavatos. Es sind dieß nur einzelne Häuser, die als Herbergen dienen; die Maulthiertreiber finden hier ihr Lieblingsgetränk, *Guarapo*, gegohrenen Zuckerrohrsaft.
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