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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Oberhalb des Kiham Matandow verschmälerte sich das Flussbett immer mehr und zeigte an Stellen, wo es einen Bergrücken durchbrach, in der Regel nicht über 40 m Breite; dazu lag der Fluss voller Felsblöcke, die Stromschnellen verursachten. Trotz aller dieser Hindernisse kamen wir schnell vorwärts und übernachteten auf einer Flussbank gegenüber einer prachtvoll bewachsenen Bergkette.

Da in den Thälern von Aragua der Boden nach Süd und West fällt, so liegt der Theil des Beckens, der unter Wasser geblieben ist, zunächst der südlichen Bergkette von Guigue, Yusma und dem Guacimo, die den hohen Savanen von Ocumare zustreicht. Die einander gegenüberliegenden Ufer des Sees stechen auffallend von einander ab.

Und hier hatten wir wieder einen Beweis, dass Araber gastfreundlicher als Berber sind. Am folgenden Morgen waren wir schon vor Sonnenaufgang wieder unterwegs, wir hatten heute nur einen halben Marsch zu machen, da wir Mittags in Tarudant eintreffen mussten. Rechts auf der linken Flussseite tauchte jetzt auch eine Bergkette auf, die, von Nordosten kommend, sich nach Südwesten hinzieht.

Er war am anderen Morgen jenseits; rechts die Bergkette, die an den Pässen und über dem Lager der Feinde endete, vor der Front das Tal, das sich zur Ebene des Araxes, über den hin der Weg nach Persepolis führt, ausbreitet, im Rücken die mächtigen Gebirge, die, mit Mühe überschritten, vielleicht bei einem Unfalle den Rückweg, die Rettung unmöglich machten.

Wie verschieden ist doch das Schicksal der Gewässer, die von dieser Bergkette nach Osten und nach Westen zu eilen! Der Regentropfen, welcher auf die nach Ankober zu gelegene Seite fällt, wendet sich nach kurzem Laufe dem Hawasch zu, um mit ihm durch die durstige Adalwüste der Aussalagune zuzurinnen. Ganz anders dagegen gestaltet sich die Pilgerschaft der Gewässer im Westen.

Von hier aus zogen wir nach einigen Tagen nach dem Ued-Uarga und lagerten südlich, Angesichts der Bergkette der Uled-Aissa.

Die Geschiebe können nicht von höheren Punkten hergeschwemmt seyn, weil keine Höhe ringsum die Silla überragt. Soll man annehmen, daß sie mit der ganzen Bergkette. längs des Meeresufers emporgehoben worden sind? Es war vier ein halb Uhr Abends, als wir mit unsern Beobachtungen fertig waren.

Diese Granite, welche einst mit denen in Bretagne und Wales in Zusammenhang gestanden haben mögen, sind vielleicht die Trümmer einer von den Fluthen zertrümmerten und verschlungenen Bergkette. Schöne große Feldspathkrystalle sind für dieses Gestein charakteristisch, Zinnstein ist darin eingesprengt, und von den Galiciern wird darauf ein mühsamer, wenig ergiebiger Bergbau betrieben.

Bis jetzt hatte kein Mineralog die hohe Bergkette untersucht, die in Marokko bis zur Grenze des ewigen Schnees aufsteigt.

Als ich mich im November 1860 in Aparri an Bord eines Dampfers einschiffte, um nach Manila zu reisen, hatten wir dort an der Nordküste Luzon's fast täglich fallende heftige Regen, die von starken Nordoststürmen gebracht wurden; und schon nach wenigen Stunden waren wir hart an der Küste von Ylocos gänzlich gegen den stürmischen Nordost durch die hohe Bergkette geschützt und fuhren nun bei beständig heiterem Wetter bis nach Manila hinunter.

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insolenz

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