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Aktualisiert: 6. Oktober 2025
Pfannenstiel hatte das Frühstück, welches ihm der dienstbeflissene Mohr im Speisesaale auf der Au versetzte, kaum berührt. Es trieb ihn fort über die jetzt gesenkte Zugbrücke, bergan, der Pfarre von Mythikon zu. Er wußte, daß er die Straßen und Steige, wenn auch nur für kurze Zeit, noch leer fand.
Nora blieb ganz still und unterstützte das Gesuch der Mutter nicht, und Emmi schien sehr pressiert zu sein; sie behauptete ein wenig unsicher, es sei doch schon ziemlich spät, und hatte kaum mehr Zeit, recht Abschied zu nehmen. Draußen vor der Tür nahm sie einen großen Anlauf und rannte dann ohne Aufenthalt bergab und wieder bergan und langte so bald darauf keuchend daheim an der Haustreppe an.
Beim Sonnenuntergang kamen sie ins Riesengebirge, und da es ein schöner, warmer Sommerabend war, an dem sich kein Lüftchen regte, beschlossen sie, die schöne, sternenhelle Mondnacht hindurch zu fahren. Der Wagen war außerdem so bequem eingerichtet und bewegte sich bergan so langsam vorwärts, daß Mutter und Töchter samt der Zofe recht behaglich schlummerten.
Er hat dem Pferd, wenn es bergan ging, nicht die Sporen gegeben, er hat die Kühe im Winter nicht hungern lassen.« Aber ganz unbemerkt ist ein armer Mann zur Tür hereingekommen, um ein wenig Speise und Trank zu erbitten. Auch er hört die Worte des Sterbenden, wie er schweigend an der Tür steht. Und der Kranke beginnt wieder: »Ich habe die Wälder urbar gemacht und die Wiesen ausgetrocknet.
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