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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Aufruhr ist tot, bis Birnams Waldung rückt Bergan, und Macbeth lebt in seiner Hoheit Bis an das Ziel der Tage, zahlt Tribut Nur der Natur und Zeit. Doch klopft mein Herz, nur eins noch zu erfahren; Sprecht, kann mir eure Kunst dies offenbaren: Wird Banquos Same je dies Reich regieren? ALLE Frag weiter nichts! MACBETH Ich will befriedigt sein! Versagt mir das, Und seid verflucht auf ewig!
Es führt auch manchmal ein Weg in dieser Richtung hin, der dazu dient, das Holz von den höheren Gegenden zu der Unglückssäule herabzubringen, der aber dann wieder mit Gras verwächst. Wenn man auf diesem Wege fortgeht, der sachte bergan führt, so gelangt man endlich auf eine freie, von Bäumen entblößte Stelle.
Olbrich machte sich sehr gut als Wandergenosse. Wir waren mit der Bahn, wie wir öfters taten, bis an einen Punkt gefahren, von dem aus wir das Gebirge leicht erreichen konnten, und stiegen nun frisch bergan, denn wir hatten uns einen ziemlich weiten Weg vorgenommen. Da war es nun Olbrich, der meinen allzuweit ausgreifenden Schritt durch seinen gemäßigteren hemmte.
Nun wollte das Trini sein Unrecht wieder gutmachen und dem Maneli schnell noch ein wenig von seinen Beeren abtreten. Es lief immer eiliger, aber nicht bergan, der Wohnung der Großmutter zu, sondern querfeldein eine ganze Strecke weit.
Und da Peitschenknall, Zuruf der Maultiertreiber, die neben ihren langgespannten Tieren bergan liefen, und das hundertfache Schellengeläute auch einen gesunden Schlaf nicht aufkommen ließen, mußte ein deutscher Schriftsteller noch zufrieden sein, wenn er dreitausend Fuß über dem Meeresspiegel einen so wohlwollenden Rezensenten neben sich fand, wie mein Coupénachbar bei aller Meinungsverschiedenheit zu sein schien.
Zu dem Häuschen, daß Attilius spöttisch nach kroatischem Brauch „curia nobilis“ nannte, gehörte ein Küchengarten, der sich bergan dehnte, etwas Gemüse und völlig verwilderte Kartoffelstauden enthielt. Vor Jahrzehnten mochten die Wohnzimmer das letztemal weiß getüncht, der Fußboden mit Holz belegt worden sein. Jetzt waren die Dielen vermorscht; in den feuchten Ecken gedieh der Hausschwamm.
Bergan ging es, bergan! Und je höher sie kamen, desto lichter wurde der Wald. Schließlich ritt der Propst über einen fast kahlen Bergrücken, wo er nach allen Seiten ausschauen konnte. Unermeßlich dehnte sich das Land vor seinen Blicken; mit düstern Wäldern bedeckt, reihten sich Hügel und Bergketten wellenförmig aneinander.
Sie gingen nun mit der Unablässigkeit und Kraft, die Kinder und Tiere haben, weil sie nicht wissen, wie viel ihnen beschieden ist, und wann ihr Vorrat erschöpft ist. Aber wie sie gingen, so konnten sie nicht merken, ob sie über den Berg hinabkämen oder nicht. Sie hatten gleich rechts nach abwärts gebogen, allein sie kamen wieder in Richtungen, die bergan führten, bergab und wieder bergan.
Der Wiesenstreifen war ungefähr zweihundert Meter breit, und trotzdem es ziemlich steil bergan ging und der lehmige Boden vom Regen aufgeweicht war, hatten sie das Gelände in wenigen Minuten überquert. Am Waldrand, unter den vordersten Stämmen, erblickten sie eine weiße Gestalt. Rust stand schon vor ihr und verbellte sie.
Sollten sie allein bei dem Handel profitiren und unsern Antheil stehlen wollen? Beim heiligen Jacob! Das fehlte noch, versetzte cynisch der Mastwart, an solchen Dieben, wie wir sind, zu Dieben zu werden! Wie viele Tagereisen werden wir bis Mexico brauchen? Vier bis fünf, Lieutenant. Das Ganze ist ein reiner Spaziergang. Aber nur Schritt reiten. Sie sehen doch, daß der Weg sehr bergan führt.«
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