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Aktualisiert: 2. September 2025
Hückler war die Bereitwilligkeit selber, und wenn er auch unterwegs sein Erstaunen nicht unterdrücken konnte, daß ein Mann, noch dazu von Adel, solche Streiche machen sollte, kam er doch zuletzt zu der Schlußfolgerung, daß er es ihm schon immer angesehn, wie hinter dem eingebildet vornehmen Wesen nicht viel dahinter sei, und der Adel besonders schütze erst recht nicht vor solchen Sachen.
Er sah, dass seine Bereitwilligkeit sie etwas in Erstaunen setzte, obgleich sie kein Wort darüber verlor. Sie musste ihn natürlich für einen Freigeist halten, für einen Religionsverächter. Darüber musste er sie doch gelegentlich aufklären. Da machte sie sich ein ganz falsches Bild von ihm.
Da aber zu viel auf dem Spiel stand, nicht nur für ihn, sondern auch für Tressens, nahm er seine ganze Unerschrockenheit zusammen und sagte, indem er nach einer Bewegung, die seine Bereitwilligkeit ausdrückte, Tankreds Wunsch zu willfahren, erschrocken in die hintere Tasche seines Rockes griff: „Na, das ist aber noch besser! Drum und dran, nun habe ich das Packet in meinem Zimmer liegen lassen.
Aus all diesem darf vermutet werden, daß in weiten Kreisen meiner Mitarbeiter, die große Arbeiterschaft einbegriffen, bewußtes Verständnis für das Wohl des Ganzen und Bereitwilligkeit zu steter Rücksichtnahme auf dessen Interesse sich schon eingebürgert haben.
Ich habe über meine Bereitwilligkeit niemals Reue empfunden und obgleich ich nur einige Monate in Cannanore geblieben bin, hat mein geringes Opfer sich in der ausgiebigsten Weise belohnt, denn Rameni setzte seine ganze Ehre ein, um die Beschämung gutzumachen, die ich ihm ohne meinen Willen angetan hatte.
Ihm ahnte, daß er mit dieser Frau in seinem zukünftigen Lebenslaufe noch manchen Kampf werde ausfechten müssen; ihren Vorteil würde sie nicht aus dem Auge verlieren. Und gerade das paßte ihm gar nicht. Seine anfängliche Bereitwilligkeit, Tressens eine Rente in dem geplanten Umfange zu überweisen, hatte sich nun, nachdem er festen Fuß gefaßt, schon sehr gemindert.
Die Geschichte von der Anmeldung des Kranken, seine Bereitwilligkeit nachzudienen, sobald er wieder gesund sei, in Verbindung mit der Salpetererschlacht bei Kuchelbach habe die Regierung veranlaßt, den Michel vom Militärdienst zu befreien. Es würden lediglich Salpetererbuben zwangsweise eingereiht, Halunkensöhne aber wieder losgegeben.
Die Bereitwilligkeit, womit die Gesandten von Tarent sich diesen Antrag gefallen ließen, bewies, daß es dem Archytas allein um die Befreiung Agathons zu tun war; und wir werden vielleicht in der Folge den Grund entdecken, warum dieses Haupt einer in diese Sache nicht unmittelbar verwickelten Republik, sich dieses Punkts mit so außerordentlichem Eifer annahm.
Durch dich nur hat sie es erfahren, daß ich es nicht sei; durch meine Bereitwilligkeit bloß, dein Herz, wie ich damals glaubte, ohne deine Hand anzunehmen. Mellefont. Eben diese Bereitwilligkeit verdammt dich, Niederträchtige. Marwood. Erinnerst du dich aber, welchen nichtswürdigen Kunstgriffen du sie zu verdanken hattest?
Da er aber schon »die Bereitwilligkeit, sich flüchtig berühren oder streifen zu lassen«, »Dirneninstinkte« nennt, ja, was ist dann um Himmelswillen der Mann, der meist noch ganz andere »Bereitwilligkeiten« hat?!
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