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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Mehrere Wohnhäuser lagen darin zerstreut, so daß der Raum verschiedenen Besitzern anzugehören schien, der jedoch, wie Fitz versicherte, von einem einzigen Herrn beherrscht und benutzt ward. über den Garten hinaus erblickten sie eine unabsehbare Landschaft, reichlich bebaut und bepflanzt. Sie konnten Seen und Flüsse deutlich unterscheiden.
Der Sturm war heftiger hinter uns her. Es fielen Graupeln, die sehr langsam tauten. Einige Mauern antiker Gebäude mit netzförmiger Arbeit überraschten uns. Auf der Höhe sind die Plätze felsig, doch mit Olivenbäumen bepflanzt, wo nur das geringste Erdreich sie aufnehmen konnte. Nun über eine Plaine mit Oliven, sodann durch ein Städtchen.
"Ich wünschte", sagte Karl, "daß wir gar nicht nötig hätten, uns etwas zu versagen, sondern daß wir dasjenige gar nicht kennten, was wir nicht besitzen sollen. Leider ist in unsern Zuständen alles zusammengedrängt, alles ist bepflanzt, alle Bäume hängen voller Früchte, und wir sollen nur immer drunter weggehen, uns an dem Schatten begnügen und auf die schönsten Genüsse Verzicht tun."
Die Wallgräben waren in Behälter für Karpfen und Hechte verwandelt, die Mauern waren mit duftenden Sträuchern und Gebüschen bepflanzt, zwischen denen sich gewundene Pfade zu reizenden Lusthäusern schlängelten, die mit Spiegeln und Gemälden reich geschmückt waren.
Früher war der ganze Weg eine Allee von Pappeln gewesen; allein, da er ganz gerade durch die Gegend geht und mit den geraden Bäumen bepflanzt war, so erschien er sehr unschön und für einen Lustweg, was er sein sollte, wenig geeignet. Nach Beratungen mit ihren Freunden hatte Mathilde die Pappeln, welche außerdem auch den Feldern sehr schädlich waren, nach und nach beseitigt.
Beete wurden gegraben, mit heimischen, wie ausländischen Blumensaaten bepflanzt, Gänge abgesteckt, Rasenteppiche angelegt. Der riesige Apfelbaum in der Mitte ward beschnitten, die verwilderten Johannis- und Stachelbeerhecken zu ordentlichen Grenzen gerundet, das schwierigste aber mit den zerstreuten Fliederbäumchen vorgenommen.
Etwas weiter unten hin kommt das Schulhaus und noch einige Häuser beisammen, und dann links am Wege noch ein Häuschen ganz allein; davor liegt auch ein Gärtchen mit ein paar Rosen und ein paar Nelken und ein paar Resedastöckchen, daneben aber mit Zichorien und Spinat bepflanzt und mit einer niederen Hecke von Johannisbeersträuchern umgeben.
Davor liegt auch ein Gärtchen mit ein paar Rosen und ein paar Nelken und ein paar Resedastöckchen, daneben aber sind Beete mit Zichorien und Spinat bepflanzt, mit einer niederen Hecke von Johannisbeersträuchern umgeben. Alles ist da immer in bester Ordnung und kein Unkraut zu sehen.
Nachdem der Vater das ganze umgepflügte Land in Augenschein genommen hatte, sagte er, soweit er es beurteilen könne, hätten die Söhne ein gutes Stück Arbeit vollbracht, und er habe allen Grund, mit ihnen zufrieden zu sein. Jetzt sei das Land keine Wildnis mehr, nun könne es bebaut und bepflanzt werden. Sie hätten viele fischreiche Seen und fruchtbare Täler geschaffen.
Zunächst ist ein Auswandern der Epiphyten aus dem Urwalde direkt nachweisbar. Wo, auch fern von den Savannen, der Urwald gefällt und der Boden mit Nutzbäumen bepflanzt wird, werden letztere bald durch die Epiphyten des benachbarten Urwalds colonisirt, und zwar scheinbar ausschliesslich von den xerophilen Arten, die in letzterem die obersten Zweige bewohnen.
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