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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Deshalb wird der Kopernikanische Standpunkt für alle Zeiten dem rechnenden Astronomen und dem beobachtenden Erdbewohner die besten Dienste leisten. Aber dieser Standpunkt ist nicht mehr der einzig mögliche. Es ist zwar sehr unpraktisch, aber nicht mehr falsch zu sagen: Die Erde ruht und die Sonne wandert.
Wenn die vorhin berührte Beziehung des Organischen auf die elementarische Natur das Wesen desselben nicht ausdrückt, so ist es dagegen in dem Zweckbegriffe enthalten. Diesem beobachtenden Bewußtsein zwar ist er nicht das eigne Wesen des Organischen, sondern fällt ihm außer demselben, und ist dann nur jene äußerliche, teleologische Beziehung.
Dieses Wiedererkennen, dieses Zugehörigkeitsgefühl zu der umgebenden Natur und zu Erstlingsfunktionen vergangener Epochen verläßt nun auch den aufmerksam sich beobachtenden Erwachsenen nie, wenn auch das umgebende Leben neue, erst zu bewältigende Aufgaben an uns stellt und ganz allmählich damit die meisten unserer eingeborenen Instinkte hinabsinken läßt in den tieferen Schacht unseres Innern.
Das Tun der beobachtenden Vernunft ist in den Momenten seiner Bewegung zu betrachten, wie sie die Natur, den Geist, und endlich die Beziehung beider als sinnliches Sein aufnimmt, und sich als seiende Wirklichkeit sucht. a. Beobachtung der Natur
Dem beobachtenden Bewußtsein ist die Wahrheit des Gesetzes in der Erfahrung, als in der Weise, daß sinnliches Sein für es ist; nicht an und für sich selbst. Wenn aber das Gesetz nicht in dem Begriffe seine Wahrheit hat, so ist es etwas Zufälliges, nicht eine Notwendigkeit, oder in der Tat nicht ein Gesetz.
Die Dynamik des derzeit zu beobachtenden Prozesses erfordert vielmehr den Übergang von einer einzigen, alles beherrschenden Form schriftkultureller Bildung zu einer Vielfalt höchst anpassungsfähiger Zeichensysteme. Diese Anpassungsfähigkeit drückt sich in den erforderlichen neuen Kompetenzen aus.
Wollten wir die Zufälligkeit der Materie selbst beweisen, so müßten wir zu einem transzendentalen Argumente unsere Zuflucht nehmen, welches aber hier eben hat vermieden werden sollen. Der Schluß geht also von der in der Welt so durchgängig beobachtenden Ordnung und Zweckmäßigkeit, als einer durchaus zufälligen Einrichtung, auf das Dasein einer ihr proportionierten Ursache.
Gequält von dem unsteten Wesen wie von dem beobachtenden Auge der Mutter wollte er sich rechtfertigen, klagte über Kopfschmerz, über die Hitze, über den starken Blumengeruch im Hause. Ohne beschuldigt zu sein, verteidigte er sich. Er sah angestrengt aus, bisweilen verstört.
Unser Interesse geht nun dahin, für diese seelische Wandlung des Einzelnen in der Masse die psychologische Erklärung zu finden. Rationelle Momente wie die vorhin erwähnte Einschüchterung des Einzelnen, also die Aktion seines Selbsterhaltungstriebes, decken offenbar die zu beobachtenden Phänomene nicht.
Neuerdings hatten sie, da sie kinderlos waren, ein Kind angenommen, und die freundlich gesinnten und schärfer beobachtenden Leute erzählten allerlei rührende Geschichten von Pastors und der kleinen Lene. Nachdem der Kaffee eingenommen war, begaben sich die Herrschaften in den Garten; Tankred bot dem Pastor eine Zigarre an und ging mit ihm, während Theonie sich der Frau anschloß.
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