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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Was konnte das sein, das meinen Geschmack und meine Sinnesart so änderte, daß ich im zweiundzwanzigsten Jahre, ja früher, kein Vergnügen an Dingen fand, die Leute von diesem Alter unschuldig belustigen können? Warum waren sie mir nicht unschuldig? Ich darf wohl antworten: eben weil sie mir nicht unschuldig waren, weil ich nicht wie andre meinesgleichen unbekannt mit meiner Seele war.

Es ist auch possenhaft, wenn jemand sich selbst in komischer Weise als Narren, Ungeschickten, Feigen oder dergleichen darstellt, sein körperliches Gebrechen dem Lachen preisgiebt, oder ein solches fingiert; wenn er den Narren, Tölpel, Feigling, den mit einem Gebrechen Behafteten "spielt", um damit zu belustigen.

Nach einigen Fragen, die mehr darauf abzielten, sich mit seinen Einbildungen zu belustigen, als wirkliche Nachrichten aus der andern Welt zu vernehmen, verabschiedete ihn die Fürstin, indem sie ihm vorher einen geheimen Auftrag tat, der in seine Geistergemeinschaft einschlug.

Der Konsul aber sagte mit einem Gemisch von entgegenkommendem Lächeln und Vorwurf in der Stimme: »Aber Vater, Sie belustigen sich wieder einmal über das Heiligste!...« Man saß im »Landschaftszimmer«, im ersten Stockwerk des weitläufigen alten Hauses in der Mengstraße, das die Firma Johann Buddenbrook vor einiger Zeit käuflich erworben hatte und das die Familie noch nicht lange bewohnte.

Die Schergen Molochs traten rücksichtslos ein und nahmen die Kinder. Manche lieferten sie ihnen stumpfsinnig selbst aus. Man führte die Kleinen zum Tempel der Tanit, deren Priesterinnen es oblag, sie bis zu dem Tage der Feier zu belustigen und zu ernähren. Man kam auch zu Hamilkar und fand ihn in seinem Garten. »Barkas! Wir kommen. Du weißt, weshalb ... Dein Sohn ...«

Es scheint also sehr wahrscheinlich, daß alle diese Geister, diese Welten, welche sie bewohnen, und diese Glückseligkeiten, welche man nach dem Tode mit ihnen zu teilen hofft, nicht mehr Wahrheit haben, als die Nymphen, die Liebesgötter und die Grazien der Dichter, als die Gärten der Hesperiden und die Inseln der Circe und Calypso; kurz, als alle diese Spiele der Einbildungskraft, welche uns belustigen, ohne daß wir sie für würklich halten.

Kalt und fein, wie sie war, kannte sie in acht Tagen die Schwächen des ganzen Hauses, daß, wenn sie absichtlich hätte verfahren können, sie gar leicht ihr Glück würde gemacht haben. Allein auch hier bediente sie sich ihres Vorteils nur, um sich zu belustigen, um sich einen guten Tag zu machen und impertinent zu sein, wo sie merkte, daß es ohne Gefahr geschehen konnte.

Er war trotz der guten Gelegenheit auch diesmal nicht eben zärtlicher Laune, während sie beständig schwatzte und durch Erzählungen aus der großen Welt, in der die Gräfin ihre Rolle spielte, ihn zu belustigen suchte.

Verena machte große Augen. Der seltsame Besucher fing an, sie zu belustigen. Sie forderte ihn durch eine Geberde auf, Platz zu nehmen und setzte sich ebenfalls. »Ich dachte mir gleichbegann Arnold zutraulich, »daß Sie fragen würden, warum ich käme und daß ich nicht antworten könnte. Ich will einen Vorschlag machen.

Andererseits muss mit der Forderung Ernst gemacht werden, dass die Komik eben an der Aktivität hafte. Ich mache Anstrengungen, um über ein hochgespanntes Seil zu springen, im letzten Momente aber schlüpfe ich unten durch, nicht aus Unvermögen, sondern um die Zuschauer zu belustigen. Hier bin ich durchaus aktiv und überlegen, aber die Komik haftet nicht unmittelbar daran.

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