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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Schurke! ich befinde mich, wie ich sehe, bei Euch in feinen Händen. Christoph. Ich will doch nimmermehr glauben, daß ich von ohngefähr die Wahrheit sollte gelogen haben? Der Reisende. Unverschämter Lügner, Ihr habt mich in eine Verwirrung gesetzt, aus der Christoph. Aus der Sie sich gleich helfen können, sobald Sie das schöne Beiwort, das Sie mir jetzt zu geben beliebten, bekannter machen.
Während der Anblick der auf- und untergehenden Sonne, sowie des vollen Mondes in südlichen Gegenden fast täglich das Bild der »vollkommensten«, der »schönsten« Linie, der Kreislinie vorführte, stellten sich die zahllosen Sterne des Abends dem Auge als glänzende Punkte dar, welche in ihren mannigfaltigen gegenseitigen Lagenverhältnissen die Phantasie des Menschen bei der, von ihm beliebten Eintheilung des Himmels in Sternbilder zur Herstellung so mancher geraden und krummen Linien verleiten mochten.
Er ließ zuletzt die Laute schweigen, seiner Stimme allein vertrauend, und hatte das Vergnügen, zu bemerken, daß die Damen, anstatt sich ins Haus zurückzuziehen, am Ufer zu verweilen beliebten.
Wohlwollende noch deuteten an: ja, ja, alles recht und schön, aber dies vergrübelte Wesen ist von fremdem Ursprung; diese psychologische Bohr- und Grubentechnik hat nichts mit unserer Stammesart gemein. Das ist noch das Mildeste, was in den meisten der beliebten und verbreiteten Literaturgeschichten zu lesen ist.
Seitdem ist aber viel an diesem Loch geflickt worden, und dieser geflickte Glaube zeigte sich fast stärker als selbst im dunkelsten Mittelalter, dank der von den Regierungen beliebten Maßregel, die Schulen unter der Kontrolle der Pfaffen zu lassen.
Zum Unglück hatten in Folge der gegen die Fremden asiatischer Herkunft beliebten Maßnahmen schon sehr viele Reisende Perm verlassen, in Folge dessen Transportmittel sehr selten geworden waren. Michael Strogoff kam also in die Lage, sich mit dem von Anderen Verschmähten zu begnügen.
Nicht zufrieden mit diesen Heimschlendereien ging Arnold bald dazu über, die Freunde zu sich zu laden, am liebsten gleich rottenweise, erzürnte die sparsame Mutter mit seinen ewigen Kaffee- und Kuchenbestellungen und gab ihr, da er nicht immer die Saubersten sich aussuchte, Anlaß zu häufiger Wiederholung ihrer beliebten Grußformel: »Guten Tag.
Ja, wir hatten es erreicht, daß wir durch ein künstliches, erst leiseres, dann stärkeres, zuletzt gebietendes Zitti-Rufen jederzeit mit dem Ritornell einer eintretenden beliebten Arie oder sonst gefälligen Partie das ganze laut schwätzende Publikum zum Schweigen brachten, weshalb uns denn unsere Freunde von oben die Artigkeit erwiesen, die interessantesten Exhibitionen nach unsrer Seite zu richten.
So erschien er als ein feiner, gebildeter Weltmann an manchem Hofe, überall räthselhaft schnell eingeführt durch wenige Zeilen, die er vorwies; man zog ihn zu den fürstlichen Tafeln, erzeigte ihm Aufmerksamkeiten, unterhielt sich gerne mit ihm in der beliebten Modesprache der Höfe; aber da er nirgend lange verweilte, so ging seine Erscheinung gleich andern flüchtig vorüber und wurde schnell wieder vergessen.
Ebenso steckte Melina mit Vergnügen als Kammerjunker oder Kammerherr die Grobheiten ein, welche ihm von biedern deutschen Männern hergebrachtermaßen in mehreren beliebten Stücken aufgedrungen wurden, weil er sich doch bei dieser Gelegenheit artig herausputzen konnte und das Air eines Hofmannes, das er vollkommen zu besitzen glaubte, anzunehmen die Erlaubnis hatte.
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