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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ei, dachte er, wenn ich sie vor deinem Fenster umsonst hören kann und bekomme noch Geld dazu, so ist's besser. "Ist sie Euch ein Zweiguldenstück wert?" fragte er den Nachbar. Der Nachbar dachte zwar, es sei viel Geld, doch soll's ihm nicht verloren sein, und noch in der nämlichen Stunde wurde die Wachtel umquartiert.
Er kam nicht zum Orgelspiel und vergaß seine Nierensteine und bekam fast rote Backen vor lauter Geschäftigkeit; denn wenn er auch noch so geringe Stücke auf den »jungen Menschen« hielt und keine Hoffnung aufkommen ließ, daß man ihn jemals bei Hofe zu sehen bekomme, so sollte doch sein Töchterchen Hochzeit machen, und die wollte er einrichten, wie seine Verhältnisse es erlaubten.
Es fürchtete sich vor den größten Buben in der Schule nicht, denn es wußte sich zu wehren. Das Maneli aber war schmal, blaß und sehr schüchtern. Es war ärmlich gekleidet und sah aus, als bekomme es nie genug zu essen, Das stimmte wohl auch, denn es hatte noch fünf kleinere Geschwister und seine Mutter war oft krank.
Ich kann mich da, wenn ich will, sogleich ungestört zu Bett legen, um in einen sehr wahrscheinlich gesunden und tiefen Schlaf zu versinken. Ich bekomme in Biergärten Bier zu trinken. Ich kann mit Frau und Kindern Gondel fahren, ich habe zu essen. Die Luft hier oben ist eine ausgezeichnete, und was die Behandlung betrifft, so wäre ich ein Lügner, wenn ich sie tadelte. Licht und Luft und Gesundheit.
Der gutmüthige junge Mensch erklärte, daß er beim Turnen jedesmal solche Kopfschmerzen bekomme, daß er nicht mehr studieren könne, und er wollte sich daher vom Turnen dispensieren lassen. Dem Studenten wurde aber nicht geglaubt, und er wurde aufs Neue zum Turnen verurtheilt.
Mit kreideweißem Gesicht stellte er atemlose Fragen an mich, ob er etwas geschenkt bekomme, was es sei und wie es aussehe. Ich war sehr unfreundlich gegen ihn, aber ich hätte es vielleicht nicht sein sollen. Der arme Mensch war immer hungrig und machte der alten Bedienerin den Hof, um ein paar Bissen zu ergattern.
Er ist gerade der Typus Mensch, den wir brauchen; das heißt, er ist gerade kein Typus, sondern ein Mensch.« »Ich bitte dich, sei nicht so schrecklich geistreich«, sagte Otto Meyer. »Sonst bekomme ich Magenschmerzen.« »Entschuldige mich einen Augenblick«, sagte Paul Seebeck aufstehend und ging auf Jakob Silberland zu, der gerade zur Tür hereintrat.
"Exzellenz," krächzte Sorben aus seiner angegriffenen Brust hervor, "Exzellenz! Da bekomme ich soeben ganz sonderbare Nachrichten von Ihrem Zukünftigen aus Freilingen."
Daß wir uns heimlich versprochen haben, geht keinen Menschen was an! Meine alte Ursel, die um mich ist, seit ich auf der Welt bin, überbringt Dir diesen Brief. Gib ihr mündlich Bescheid, ob ich Dich um fünf erwarten darf. Den Brief aber verbrenne, denn die Leute, mit denen ich's jetzt zu tun bekomme, schrecken auch vor einem verschlossenen Schreibtisch nicht zurück.
Sie gingen, und auf dem Wege sagte Therese zu ihrem Begleiter: "Es ist nicht billig, daß Sie mich allein reden lassen; schon wissen Sie genug von mir, und ich weiß noch nicht das mindeste von Ihnen; erzählen Sie mir indessen etwas von sich, damit ich Mut bekomme, Ihnen auch meine Geschichte und meine Verhältnisse vorzulegen."
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