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Hasch en Buebe mit?“ fragt Biber und meint, als Peter freudig die Frage bejaht, man könne dann die Geschichte von dem damaligen Messerstich durch Abschaffung nach dem alten Brauch zum Austrag bringen.

Vermochte man den Russen zu Boden zu werfen? Das Schicksal hat die Frage bejaht, aber erst, als zwei weitere Jahre vergangen waren, als es, wie es sich herausstellen sollte, zu spät geworden war. Denn bis dahin hatte sich unsere Lage gründlich verändert.

Der Tisch schlug abermals laut und fest auf. „Der Geist bejaht die Frage Eurer Majestät,“ sagte die junge Dame. „Und welches wird das Schicksal dieses Krieges sein?“ fragte der Kaiser in athemloser Spannung. Einige Augenblicke vergingen,

Als letztes Gesetz erwähnen wir das Gesetz des Grundes. Es lautet: Bei Bejahung des Grundes muss auch die Folge bejaht werden, und bei Verneinung der Folge muss auch der Grund verneint werden. Da eine Folge verschiedene Gründe haben kann, so gilt wenigstens nicht allgemein die Umkehrung des ersten Teiles des Gesetzes: Bei Bejahung der Folge muss auch der Grund bejaht werden.

Er gab mir eine große Anzahl Vater unser, englischen Gruß und Glauben als Buße zu beten auf, nachdem er mich noch gefragt hatte, ob ich meine Sünden bereue, und nachdem ich dann das bejaht hatte. Dann sagte er: »Geh hin und sündige nicht mehr, deine Sünden sind dir vergeben. Bessere dich!

In der Mysterienlehre ist der Schmerz heilig gesprochen: die "Wehen der Gebärerin" heiligen den Schmerz überhaupt, alles Werden und Wachsen, alles Zukunft-Verbürgende bedingt den Schmerz... Damit es die Lust des Schaffens giebt, damit der Wille zum Leben sich ewig selbst bejaht, muss es auch ewig die "Qual der Gebärerin" geben... Dies Alles bedeutet das Wort Dionysos: ich kenne keine höhere Symbolik als diese griechische Symbolik, die der Dionysien.

Es muß der Mut da sein, größer als jener, der bejaht, sich selbst zu schänden, zu bluffen, geformtem Ding den Schädel einzuschlagen, voll der Neugier, ob Bleibendes sich weise. Nur Wille, sich selbst zu mißtrauen, macht die Sehnsucht frisch, das Positive rund. Nur so erhält das prüfende Auge Distanz.

Denn von dem, was in der Erkenntnis des Objekts schon als Begriff liegt und gedacht wird, wird das Widerspiel jederzeit richtig verneint, der Begriff selber aber notwendig von ihm bejaht werden müssen, darum, weil das Gegenteil desselben dem Objekte widersprechen würde.

Dieses bejaht' ich ganz einfach und fing an, von Rat Kraus, von der Zeichenschule, von Legationsrat Bertuch und dessen unermüdeter Tätigkeit zu sprechen; ich vergaß weder Musäus noch Jagemann, Kapellmeister Wolf und einige Frauen und bezeichnete den Kreis, den diese wackern Personen abschlossen und jeden Fremden willig und freundlich unter sich aufnahmen.

Dieser bejaht, findet nichts zu wünschen übrig, außer einem "Pfifflein vom Alten" als Würze und meint, die Heldenkraft der mittelalterlichen Ritter müsse sicher auch vom tüchtigen Genusse guter Mehlsuppen mit Wein hergestammt und der Rasse die heutige Welt lendenlahm gemacht haben.