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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ich bereitete meine Kongreßrede vor und studierte alles, was über die Lage der Arbeiterinnen irgend erreichbar war; ich arbeitete mit den Kindern und frischte heimlich längst vergessene Schulkenntnisse auf, um ihnen helfen zu können, ich versuchte, der Köchin die alten Kochkünste beizubringen, die ich einst zu Hause gelernt hatte.
Sie ließen ihn um so leichter im Stich, als sie für gewöhnlich irgend etwas stahlen, was sie reichlich entschädigte, ohne mir empfindliche Verluste beizubringen.
Am Schluß stand: er habe sich eigentlich erschießen wollen, aber er könne ja noch mal diese „neue Chose“ probieren, ob ihm noch ein bißchen Geschmack am Leben beizubringen sei. Das Leben komme ihm so eklig und wertlos vor wie ein alter schmutziger Kupferdreier, für den man keine Zwiebel mehr zu kaufen kriegt.
Ich wünsche, daß es mir gelingen möge, Ihnen eine Idee davon beizubringen, daß dieser unantastbare Besitz, der Kollektiverwerb, keiner Verteilung unterworfen werden darf. Dazu muß ich aber etwas weiter ausholen und Ihnen Mitteilungen aus meinem Leben und aus meinen Erfahrungen machen.
»Das ist ja gerade das Unglück, das ist es ja eben!«, rief Fräulein Rottenmeier aus und schlug die Hände zusammen. »Was sollte das Kind mit Büchern tun? In all dieser Zeit hat es noch nicht einmal das Abc erlernt; es ist völlig unmöglich, diesem Wesen auch nur einen Begriff beizubringen, davon kann der Herr Kandidat reden!
Sie habe dort ein sehr schönes Haus, und sicher würde sich Imgjor vortrefflich in der Stadt des Vergnügens amüsieren. Es folgte dann noch eine Beschreibung der Räume und der kostbaren Einrichtung, und überhaupt war sie bemüht, Imgjor einen möglichst großartigen Eindruck von ihren Einkünften und ihrer gesellschaftlichen Stellung beizubringen.
Vielleicht gelingt es mir doch, Dir eine bessere Meinung von mir beizubringen.“ Sie gab keine Antwort, sie benutzte das Eintreten Freges, des Dieners, und sagte mit dem gehobenen Ton, mit dem man dem Alten bei seiner Schwerhörigkeit begegnen mußte: „Es fehlt ein Löffel, Frege! Auch bringen Sie eine Flasche Wein.“
Besondere Beweise beizubringen, sei unmöglich, weil seine frühere Braut überhaupt nicht mehr schreibe und frühere Zuschriften von ihrer Hand im Zorn von ihm vernichtet seien. „Ich bin frei, Imgjor! Glaube mir doch! Was willst du mehr? Sie ist meiner Liebe nicht wert. Ich hatte sie schon aufgegeben, bevor wir uns fanden
Auch da dies vermeinte Wissen, das mit der Wirklichkeit des Geistes sich zu tun macht, gerade dies zu seinem Gegenstande hat, daß er aus seinem sinnlichen Dasein heraus sich in sich reflektiert, und das bestimmte Dasein für ihn eine gleichgültige Zufälligkeit ist, so muß es bei seinen aufgefundenen Gesetzen unmittelbar wissen, daß nichts damit gesagt ist, sondern eigentlich rein geschwatzt oder nur eine Meinung von sich gegeben wird; ein Ausdruck, der die Wahrheit hat, dies als dasselbe auszusprechen seine Meinung zu sagen und damit nicht die Sache, sondern nur eine Meinung von sich beizubringen.
Zu einer Zeit, wo Fröbels Erziehungsgedanken noch nicht bis zu dem einsamen Gut in Westpreußen gedrungen sein konnten seinen ersten Kindergarten eröffnete er ungefähr im selben Jahr sammelte Jenny von Gustedt die Kinder der Landarbeiter und der Instleute um sich, "um ihnen neben warmen Kleidern, guter Milch, reinen Händen und Gesichtern, durch Spiel, Erzählung und Gespräch die primitivsten Ideen des Guten, Wahren und Schönen beizubringen."
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