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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Sorong war nämlich ein in der Jugend geraubter Kahájan Dajak, der dem Glauben der Bahau, obgleich er beim Häuptling eine bevorrechtete Stellung genoss, nicht viel Wert beilegte; nur äusserte er hierüber nie seine Meinung. Am 10. April langte Akam Igau mit den Seinen unerwartet bei uns an.
Wenn man dazu seine ganze zurückgezogene Lebensführung, seine häufigen langen Reisen und die Scheu nimmt, die irgendwie alle vor ihm hatten, so wird man wohl begreifen, daß er in den Augen der Leute zu einer Art Original wurde, dem man allerhand geheimnisvolle Dinge zutraute, hinter dem man alles mögliche suchte, und dem man fast übernatürliche Eigenschaften beilegte.
Allein überwältigt war er stets, sobald er Anlaß fand, sein Räsonnement über Materien zu äußern, denen er eine große Wichtigkeit beilegte. Er lebte viel in sich, und wenn er mit andern war, so verhielt er sich gewöhnlich nur handelnd gegen sie.
Das Lob das ich seinem Leser beilegte, gab zu einem Gespräch über die beste Art zu rezitieren, und über die Griechischen Dichter Anlaß, wobei ich meinem Wirte abermal Gelegenheit gab, zu stutzen, und mich immer aufmerksamer, und wie mich deuchte, mit einer Art von zärtlicher Gemüts-Bewegung anzusehen.
Die Geschicklichkeit, die man mir in der Kunst, die Dichter zu lesen, beilegte, diente ihr zum Vorwand, mir einen Zeit-Vertrieb vorzuschlagen, von dem sie sich einige Beföderung dieser Absicht versprechen konnte. Sie versicherte mich, daß Homer ihr Lieblings-Autor sei, und bat mich, ihr das Vergnügen zu machen, sie eine Probe meines gepriesenen Talents hören zu lassen.
Doch ärgerte er sich über ein Unbezeichenbares in den Augen des jungen Menschen, er ärgerte sich sogar, wenn Engelhart seinen, Palms, Worten allzuviel Gewicht beilegte, und eines Tages bemerkte er gegen Klewein, daß da doch nicht Blut von seinem Blut sei; fremde Rasse; solche Burschen müßten von Rechts wegen reich sein, dann könne man sie mit gutem Gewissen verachten. »Ich bin überzeugt, er wird einmal das große Los gewinnen,« schloß er hämisch.
Die Leibniz-Wolfische Philosophie hat daher allen Untersuchungen über die Natur und den Ursprung unserer Erkenntnisse einen ganz unrechten Gesichtspunkt angewiesen, indem sie den Unterschied der Sinnlichkeit vom Intellektuellen bloß als logisch betrachtete, da er offenbar transzendental ist, und nicht bloß die Form der Deutlichkeit oder Undeutlichkeit, sondern den Ursprung und den Inhalt derselben betrifft, so daß wir durch die erstere die Beschaffenheit der Dinge an sich selbst nicht bloß undeutlich, sondern gar nicht erkennen, und, sobald wir unsere subjektive Beschaffenheit wegnehmen, das vorgestellte Objekt mit den Eigenschaften, die ihm die sinnliche Anschauung beilegte, überall nirgend anzutreffen ist, noch angetroffen werden kann, indem eben diese subjektive Beschaffenheit die Form desselben, als Erscheinung, bestimmt.
Nun nehmen Sie diesen Menschen, wenn er verliebt ward, was der in seine Schönen hineinlegte. Dreimal ist er so angelaufen, endlich verzweifelte er an dem ganzen weiblichen Geschlecht und was er ihnen vorhin zu viel beilegte, traute er ihnen jetzt zu wenig zu.
Hierauf wendete er sich zu Johann Ketch, dem Scharfrichter, einem Elenden, der schon manch muthiges und edles Opfer hingeschlachtet und dessen Namen das Volk noch ein und ein halbes Jahrhundert lang Allen, die ihm in seinem widerlichen Amte folgten, beilegte . »Hier,« sagte der Herzog, »sind sechs Guineen für Euch. Aber hackt mich nicht, wie Ihr es bei Lord Russel gethan habt.
Die Verpflegung war wieder einmal miserabel. Eine Zeitlang gab es als Abendportion nur Gurken, denen der trockene Humor der Leute den trefflichen Namen »Gärtnerwurst« beilegte. Es war nicht leicht, meine dezimierte Kompagnie wieder zu einer Einheit zusammenzuschmelzen.
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