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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Der Ritter von Lichtenstein umarmte seinen Sohn. "Er ist in Sicherheit", flüsterte er ihm zu, und beider Augen glänzten vor Freude, zu der Rettung des unglücklichen Fürsten beigetragen zu haben. Da fielen die Blicke des alten Ritters auf den grünen Mantel, der noch immer um Georgs Schultern hing; er sah ihn näher an. "Ha!

An seinen Freund Zimmermann schrieb Wieland darüber: "Was am meisten dazu beigetragen hat, diese Verwandlung, oder, wenn Sie wollen, diese Herstellung meiner ursprünglichen Gestalt, woraus die Magie des Enthusiasmus mich verdrängt hatte, zu bewirken, das war hauptsächlich die Unzahl von Misgeschick, Noth und Plagen, die mich seit der Rückkehr in mein Vaterland verfolgte.

Und sollte noch etwas nötig sein, so erklärte jeder, daß er eine Nachzahlung leisten würde. Ich habe auch mein Scherflein dazu beigetragen. War ich das erstemal mit Wehmut von der Gegend geschieden, so flossen jetzt Tränen aus meinen Augen, als ich die einsamen Steine verließ.

Ich mag ein Weniges beigetragen haben, wie alle nicht bösen Menschen, mit denen wir umgehen, zu unserem Wesen etwas Gutes beitragen. Du weißt, daß der geschlossene Bund meine Billigung hat, und daß ich ihm alles Glück wünsche. Weil du mich aber Vater Nataliens nennst, so mußt du erlauben, daß ich auch als Vater handle.

Das Augäpfelchen der Theres wurde das Augäpfelchen des Lehrers, aller Buben und Mägdlein und vieler Erwachsenen und vielleicht haben die Weihrauchwolken dazu beigetragen, auch seine Gestalt in die Länge und Breite zu treiben.

Die deutsche Literatur und das ganze deutsche Volk wird das Andenken des Mannes in höchsten Ehren halten, der mit dazu beigetragen hat, unserem Schiller fünf Lebensjahre wesentlich zu erleichtern und ihm Kraft zu seinen erhabenen Aufgaben und Pflichten zu verleihen. Welch glückliches Zusammentreffen, daß dieser Mann der Ahnherr unserer Kaiserin ist!

Es gehoert wohl schon dieser Zeit an, dass der Name des Zoellners den oestlichen Voelkerschaften gleichbedeutend mit dem des Frevlers und des Raeubers ward; keine Belastung hat so wie diese dazu beigetragen, den roemischen Namen besonders im Osten widerwaertig und gehaessig zu machen.

Der schöne Herbst von 1822 mit seiner erfreulichen Aussicht, dieser Herbst, am Rhein genossen, mag allerdings zu dieser ruhigen Heiterkeit des Gemüts, zu diesem Hingeben jedes einzelnen für die Gesellschaft beigetragen haben. Aber nicht mit Unrecht glaube ich diese Erscheinung einem sonderbaren, mir nachher höchst merkwürdigen Manne zuschreiben zu müssen.

Die meisten Vergleiche populärer Psychologie haben den Fehler, daß man ungleichartige Schichten verglichen hat; unwillkürlich wählt man bei sich selbst die höhere, beim anderen die tiefere Schicht zum Vergleich. So entstehen jene grauenhaft trivialen, grundfalschen Populärurteile, die mehr als alles andere dazu beigetragen haben, die Völker zu entzweien. Drittens.

Es war einmal eine Saga, die wollte erzählt und in die Welt hinausgetragen werden. Dies war ganz natürlich, weil sie wußte, daß sie schon so gut wie fertig war. Viele hatten mitgeholfen, sie durch merkwürdige Taten zu schaffen, andre hatten ihr Teil dadurch beigetragen, daß sie diese Taten immer wieder und wieder erzählten.

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