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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Fortsagte Gertrud, ohne sie anzusehen. »WohinGertrud zuckte die Achseln. »Du, ich wollte wegsagte sie, »aber mich friert so.« »Es ist, als ob sie den Verstand verloren hättedachte Maggie entsetzt. »Komm doch vom Fenster fortsagte sie beherrscht. »Es zieht soGertrud stand auf. »Jasagte sie, »das ist wahr

Mit Gott und eurem Gewissen Werdet ihr solches erwägen zum Glück und zum Segen der Völker, Die ihr beherrscht; doch leiht auch mir ein günstiges Ohr noch. Nicht vom blutigen Kampf: von der Minne ersehneten Freuden, Von Turnei’n, und dem festlichen Mahl gedenk’ ich, zu sprechen.

Es sollte alles martialisch und gewaltig bei uns zugehen, als wenn es noch mitten im Kriege wäre, wogegen der Bürger nur durch die milden bürgerlichen Gesetze des Friedens beherrscht sein und von außerordentlichem Kriegszwange nichts mehr wissen wollte.

Und durch die Nacht und den Sturm floh mit den letzten ersterbenden Kräften der Mörder, jetzt nur von dem einen Gedanken beherrscht, erlöst zu werden von den furchtbaren, qualvollen Schmerzen, die ihn bis zur Raserei peinigten.

Der nahm es dankbar an, hauptsächlich im Hinblick auf den Zustand seiner Gattin, an deren Lager der Arzt gebeten wurde. Mathys und der Gärtner hatten sie in eines der Fremdenzimmer im zweiten Stock getragen; sie war aus der Bewußtlosigkeit noch nicht erwacht. Später weinte sie ununterbrochen vor sich hin. Hanna war um sie bemüht. Der Professor zeigte sich im weiteren Verlauf beherrscht.

Ein Theil der Tartarei ward vom Sultan Ali beherrscht. Dem Tirannen entgeht der Haß nie, mit dem ihn seine Unterthanen verfolgen und Ali betrachtete sie bald als eben so viele Feinde, über die ihn nur seine Grausamkeit und sein Ansehn erhalten könnten: mit andern Freuden unbekannt, sollte ihm das Gefühl seiner Macht jeden Mangel ersetzen.

Einzelne gute Eigenschaften der Menschen kommen bei ihnen nur ihren Familiengliedern gegenüber zum Vorschein; anderen Stammesgenossen und besonders Fremden gegenüber beherrscht der kleinliche Egoismus ihrer schwachen furchtsamen Persönlichkeit alle ihre Handlungen.

Aber keine Furcht beherrscht mich mehr! Was kann's denn Schlimmeres sein als der Tod? Wag es! Und Geld! Geld! Schon jetzt zwitschern die Spatzen auf dem Dache von Deinem Geiz, von Deiner Habsucht, von Deinem grenzenlosen, jedes anderen Rechte mißachtenden Egoismus.

Wir, deine Knaben, die du gemeistert und beherrscht hast, wir werden uns im flatterhaften und mühevollen Leben, Gewinn und Unterkommen suchend, zerstreuen, so, daß vielleicht alle alle nie wieder finden und sehen.

Ich bin auch überzeugt, daß er Alles bereitwillig aufnahm, daß die beste Absicht ihn beherrscht und daß er, wenn keine zu schweren Anforderungen an seinen Körper und an seinen Geist gestellt werden, ein tüchtiger Mensch werden wird.

Wort des Tages

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