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Zärtliche Mütter brachten zuerst heimlich ihre Kinder, die von irgendeinem übel behaftet waren, und sie glaubten eine plötzliche Besserung zu spüren. Das Zutrauen vermehrte sich, und zuletzt war niemand so alt und so schwach, der sich nicht an dieser Stelle eine Erquickung und Erleichterung gesucht hätte.

Sechs Monate hintereinander konnte man im »Leuchtturm von Rouen« Nachrichten wie die folgenden lesen: »Wer nach den fruchtbaren Gefilden der Pikardie reist, wird ohne Zweifel auf der Höhe am Wilhelmswalde einen Vagabunden bemerkt haben, der mit einem ekelhaften Augenleiden behaftet ist. Er belästigt und verfolgt die Reisenden, erhebt von ihnen gewissermaßen einen Zoll.

Denke ich mir auch sogar in einem Dinge alle Realität außer einer, so kommt dadurch, daß ich sage, ein solches mangelhaftes Ding existiert, die fehlende Realität nicht hinzu, sondern es existiert gerade mit demselben Mangel behaftet, als ich es gedacht habe, sonst würde etwas anderes, als ich dachte, existieren.

Neben dieser Art steht als zweite die eigentliche "witzige Begriffsverbindung". Bei ihr sind dieselben beiden Möglichkeiten; die Begriffsverbindung ist sachlich in Ordnung und scheint nur nichtig, weil sie überraschend, fremdartig oder mit scheinbarem Widerspruch behaftet ist, oder sie ist unmöglich, scheint aber möglich, weil ein sachlicher Zusammenhang zu Grunde liegt, der nur gesteigert, ergänzt, verschoben, kurz witzig ausgebeutet wird.

Selbst die Benennung des Dichters ist auslaendisch; schon Ennius nennt sich mit Nachdruck einen Poeten ^39. Aber diese Poesie ist nicht bloss auslaendisch, sondern sie ist auch mit allen denjenigen Maengeln behaftet, welche da sich einfinden, wo die Schulmeister schriftstellern und der grosse Haufe das Publikum ausmacht.

Löst endlich sich die Zwietracht auf in Nichts, Bleibt dir die Welt behaftet mit der Willkür. Da du so lange dich in Gott gedacht, Denkst du zuletzt den Gott nur noch in dir. Der eigne Nutzen wird dir zum Altar Und Eigenliebe deines Wesens Ausdruck.

Ich habe nichts gesehen und nichts gehört. Ich habe einen Rausch gehabt.« »Das war doch nur ein zu weit getriebener Scherzerwiderte der Presi heiter; »natürlich kann Seppi nicht behaftet werden, wir müssen halt losenEr hatte sich im Augenblick entschieden, der Bäliälpler schien ihm wie ein Helfer der Vernunft und er begleitete ihn wie aus Dankbarkeit zur Thüre.

Daß auch die anderen in ihrem Innern vielleicht doch weiche Stellen haben könnten, erschien ihm im höchsten Grade unwahrscheinlich. Nur er war, von seiner Mutter her, damit behaftet; und ein Mädel wie Agnes, die gerade so verrückt war wie seine Mutter, würde ihn ganz untauglich gemacht haben für diese harte Zeit.

Die Königinnen, die mit diesen Parasiten zu sehr behaftet sind, erscheinen stets abgemattet und sterben im Winter , wodurch der Stock natürlich, wenn man über eine andere Königin, die man ihm im Frühjahr geben kann, nicht zu verfügen hat, eingeht.

Sieht man aber die Bienen mit diesen Insekten behaftet in ihren Stöcken ankommen, so unterlasse es der Bienenzüchter ja nicht, die vor den Stöcken und in den Stöcken auf dem Boden liegenden todten oder sterbenden Bienen nebst allem Gemüll aufzulesen und auszukehren und in heisses Wasser oder in's Feuer zu werfen, damit die Meloëlarven, die sich auf den Bienen befinden, umkommen und sich nicht im Stock auf andere Bienen begeben.