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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ihrer Entrüstung über die schnöde Handlungsweise gaben sie in kräftigen Worten Ausdruck, den Edelmut des Vaters, der aus Rücksicht auf den General diesem die Schandtat nicht verraten wollte, priesen sie in begeisterten Worten, schilderten dann die vielen Entbehrungen, die die Eltern sich auflegen mußten, wenn eine so große Summe wegfiel, und wandten sich am Schluß mit volltönenden Worten an das Ehrgefühl der jungen Leute mit der Aufforderung, das Geld zurückzuerstatten.
Die körperliche Stärkung präsentierte sich als eine Tasse Kaffee und unterschiedliche Eier; die geistige bestand aus einer nochmaligen begeisterten Rezitation von Goethes „Harzreise im Winter“, die wir mitgenommen hatten, um sie an Ort und Stelle auf uns wirken zu lassen.
»Ich will mich nicht mit Problemen beschäftigen, die mich von dem Problem ablenken könnten, dessen Lösung meine einzige Aufgabe ist: dem des Elends in der Welt ...« antwortete ich ihm eines Tages, als er mich mit Annie Besant bekannt machen wollte, die sich eben vom Sozialismus abgewandt hatte und zur begeisterten Verkünderin theosophischer Ideen geworden war. »Mögen andere heute, wo die Zeit drängt, es vor sich selbst verantworten, wenn sie ihren Träumen nachhängen...«
Auch dort standen die Kirchen leer, bis Seine Majestät selbst eingegriffen hatte. „Sorgen Sie dafür,“ hatte er einer Abordnung der städtischen Behörden gesagt, „daß in Berlin Kirchen gebaut werden.“ Nun wurden sie gebaut, die Religion war wieder aktuell, es kam Betrieb hinein. Und alle, der Pastor, der Kneipwirt, Jadassohn und Diederich begeisterten sich für die tiefe Frömmigkeit des Monarchen.
Und nun, da die kleine Biene an die Kraft und die Stärke der Ihren dachte, an ihre Todesbereitschaft und ihre Treue gegen die Königin, überkam sie ein hoher Zorn gegen die Feinde und zugleich ein beseligter Opferwille und ein beglückender Mut ihrer begeisterten Liebe. Es war nicht leicht für sie, sich in der Umgegend zurechtzufinden.
Er kannte ihn wohl, den heimlichen Rausch dieser Liebe. Zuweilen brauchte er nur seine Hand zu betrachten, um von einer begeisterten Zärtlichkeit für sich selbst erfüllt zu werden, in deren Dienst er alles, was ihm an Waffen des Talentes und der Kunst gegeben war, zu stellen beschloß. Er durfte es, nichts war unedel daran.
Da machte er plötzlich in seiner Zelle einen Luftsprung, lüpfte den durch Alter und Überlieferung geweihten Krug an seine Lippen, nahm einen doppelt kräftigen Kuhschluck daraus, setzte ihn wieder auf den Tisch und brach in die begeisterten Worte aus: „Jetzt aber hab’ ich dich beim Krawattel, du heimtückisch verschlossener heiliger Azius! Ignazius, Servazius, Bonifazius und Pankrazius! Eure Liste soll voll werden! O
Und sie nahm von dem Brot und dem Salz mit königlicher Gebärde und netzte ihre Lippen an dem Becher und reichte ihn huldvoll Siegfried dar, der ihn lachend nahm und ihn bis zur Nagelprobe leerte. Das Volk aber klatschte dem starken und frohen Helden begeisterten Beifall. Hocherhobenen Hauptes zog Brunhild in die Königsburg, heiteren Auges Siegfried neben ihr.
»Dort ist noch ein Schaaf!« schrie der Geistliche von der Kanzel nieder, mit dem Arm auf den begeisterten Scheerenschleifer deutend, und mit funkelnden, fast wie beutelustigen Augen die Wirkung seiner Rede an dem Fremden beobachtend »dort ist ein verirrtes, abtrünniges Schaaf das zur Heerde zurückkehrt ein Lamm das sich in den Händen des Herrn vor den Krallen des Teufels bergen will eine Taube, die den Fängen des ewig nagenden Geyers zu entziehen sucht.
Speziell nach Ostpreußen. Ich habe mal in der Eisenbahn einen Roman gelesen, der dort spielte. Vielleicht mußte man von den begeisterten Schilderungen ein wenig auf das Konto der Heimatsliebe setzen, die den Verfasser beseelte ... aber seit der Zeit habe ich eine gewisse Sehnsucht nach diesem Land der dunklen Wälder und blauen Seen.
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