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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Aus der Fülle der Empfindungen gerissen und an das Unbedeutende und Kleinliche seiner Umgebung erinnert zu werden, mochte dem jungen Dichter oft genug begegnet sein.

Was mir draußen begegnet und was ich dachte, Was die neue Stätte mir Neues brachte, Wo die Zukunft lag, darauf will ich verzichten, Um von der "Studentenfabrik" zu berichten.

Ich schrie auf und erzählte nach vielem Zureden, was mir begegnet war; schon wollte die Mutter auffahren, und der Vater murmelte etwas von »dem Unsinn, den man dem armen Kinde beigebracht hat«, als die Großmutter mich still beiseite nahm und lange und liebreich auf mich einsprach.

Ich kann mir viele denken, die Stendhal kurzerhand als langweilig oder gar abstoßend ablehnen. Der nächste Förster, der ihnen begegnet, zieht sie unendlich mehr an.

Bei einem Fest beim Premierminister, dem die königliche Familie beigewohnt hatte, war zwar der König dem Grafen und seinen Angehörigen sehr gnädig begegnet, aber es waren doch auch zum erstenmale Worte gefallen, die seine Ansichten über die junge Gräfin Lavard sehr deutlich hatten zu Tage treten lassen. „Ich bedaure, lieber Graf, daß die Komtesse von einem solchen Unfall betroffen worden ist.

Müsse der elend umkommen, dem je besser von dir begegnet würde, als mir. Hab ich mich dir je versprochen? Kann ich dafür, wenn dein Kopf unsinnig ist? Was hast du für ein Recht auf mich?

Aber er hat den Führer Sadek erschlagen, dessen Sohn Omar Ben Sadek ist, und dieser letztere hat also, wie du vorhin selbst erklärtest, ein Recht auf das Leben des Mörders. Mache es mit ihm ab, doch sorge auch dafür, daß mir dieser Vater der Sieger nicht wieder begegnet, sonst rechne ich mit ihm ab!« »Sihdi, jetzt trieft deine Rede von Weisheit.

Sieben Personen hatten geklagt. Ich gab ihnen obenstehende Antwort. Sie kehrten an ihren Wohnort zurück. Unterwegs begegnet ihnen der Häuptling ihres Dorfes. Er muss ihnen verboten haben, ihren Kampong wieder zu verlassen, und nahm ihnen wie man mir rapportiert ihre Kleider ab, um sie zu zwingen, zu Hause zu bleiben.

Ich schüttelte mit dem Kopfe und antwortete scherzend: »Heute brauche ich dich nicht.« »Wie? du brauchst mich nicht?« »Nein.« »Wenn dir nun etwas begegnet!« »Was soll mir begegnen?« »Du kannst in das Wasser fallen.« »So schwimme ich.« »Oder Abrahim-Mamur kann dich töten. Ich habe es ihm angesehen, daß er dein Freund nicht ist.« »So könntest du mir auch nicht helfen.« »Nicht?

Wäre mir indes eben das begegnet, so würde ich Shakespeares Werk wenigstens nachher als einen Spiegel genutzt haben, um meinem Werke alle die Flecken abzuwischen, die mein Auge unmittelbar darin zu erkennen nicht vermögend gewesen wäre. Aber woher weiß ich, daß Herr Weiße dieses nicht getan? Und warum sollte er es nicht getan haben?

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