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Und warum nicht bey der Hand, Sir? Was hab ich gesündiget? Nicht alles ist Verbrechen, was Unbesonnenheit tadelt, und Aberwiz so benennt. Lear. O! meine Seiten! ihr seyd zu hart! Könnt ihr noch halten? Wie kam mein Mann in den Stok? Cornwall. Ich ließ ihn hineinsezen, Sir; aber seine unordentliche Aufführung verdiente eine noch geringere Beförderung. Lear. Ihr? Ihr thatet es? Regan.

Einige dieser Strukturen bezogen sich auf das Leben innerhalb dieser Organisation, etwa die Möglichkeit der Beförderung oder die Beeinflussung zukünftiger Handlungen. Sie waren intern in dem Sinne, daß sie von den impliziten Regeln abhingen, die diese Institution sich gegeben hatte.

Noch nie hat ein Edelmann einen Hofmeister angenommen, wo er ihm nicht hinter eine Allee von acht neun Sklavenjahren ein schön Gemählde von Beförderung gestellt hat und wenn Ihr acht Jahr gegangen waret, so macht' ers wie Laban und rückte das Bild um noch einmal so weit vorwärts. Possen! lernt etwas und seyd brave Leut. Der Staat wird Euch nicht lang am Markt stehen lassen.

"Mein Lieber!" sagte der Oberst zu Soulanges, den er mit sich in eine Ecke gezogen hatte, "heute Morgen hat der Kaiser mit großem Lobe von Ihnen gesprochen, und Ihre Beförderung in der Garde ist nicht mehr zweifelhaft. Der Herrscher hat ausgesprochen, daß diejenigen, die während des Feldzuges in Paris zurückgeblieben wären, nicht als in Ungnade gefallen angesehen werden dürften.... Nun...?"

Er bat zum Schlusse um Abberufung des ihm gehässigen Nuntius und um eine Untersuchung durch die Bischöfe von Seckau und Lavant. Dieses Schreiben verbarg Wolf Dietrich sorgsam des Tages über vor den Augen des inspizierenden Kerkermeisters. Als in der Nacht der bayerische Soldat wieder die Wache hatte, gab er diesem den Brief mit der Bitte um Beförderung zur Post.

Hamlet ist auch darin das große und Shakespearen auf den Knien zu dankende Vorbild aller mit der Welt verfallenen Geistesfreiheit, daß er auf des Königs Frage, wie es ihm ginge, antwortet: "Ich leide am Mangel der Beförderung." Wer ertrüge Den Übermut der

Aber Herr Geheimer Rath Gütiger Gott! es ist in der Welt nicht anders: man muß eine Warte haben, von der man sich nach einem öffentlichen Amt umsehen kann, wenn man von Universitäten kommt; wir müssen den göttlichen Ruf erst abwarten und ein Patron ist sehr oft das Mittel zu unserer Beförderung: wenigstens ist es mir so gegangen. Geh. Rath. Schweigen Sie, Herr Pastor, ich bitt Sie, schweigen Sie.

»Es ist keine drei Tagehob dieser an, »daß ich in der Haude und Spenerschen gelesen, der Kaiser von Brasilien habe den Heiligen Antonius zum Obristlieutenant befördert und seinen Kriegsminister angewiesen, besagtem Heiligen die Löhnung bis auf Weiteres gut zu schreiben. Welche Gutschreibung mir einen noch größeren Eindruck gemacht hat, als die Beförderung. Aber gleichviel.

Die Beförderung großer Packete von einem Orte zum andren war mit solchen Schwierigkeiten und Kosten verknüpft, daß ein umfangreiches Werk mehr Zeit brauchte, um von Paternoster Row nach Devonshire oder Lancashire zu gelangen, als gegenwärtig nach Kentucky. Wie spärlich eine Landpfarre damals selbst mit solchen Büchern versehen war, die ein Theolog am nöthigsten braucht, ist schon bemerkt worden.

Jetzt werden wir, nicht um systematischer Nothwendigkeit willen, sondern zur Beförderung der Deutlichkeit, ihn auch seiner Form nach aufsuchen. Offenbarung ist der Form nach eine Art von Bekanntmachung, und alles, was von dieser ihrer Gattung gilt, gilt auch von ihr.