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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Auf der Treppe, über deren Stufen er wie über eine schiefe Fläche eilte, überrumpelte er seine Bedienerin, die im Begriffe war heraufzugehen, um die Wohnung nach der Nacht aufzuräumen. »Jesusrief sie und verdeckte mit der Schürze das Gesicht, aber er war schon davon. Aus dem Tor sprang er, über die Fahrbahn zum Wasser trieb es ihn.

Der Haushalt wurde immer mehr eingeschränkt; das Dienstmädchen wurde nun doch entlassen; eine riesige knochige Bedienerin mit weißem, den Kopf umflatterndem Haar kam des Morgens und des Abends, um die schwerste Arbeit zu leisten; alles andere besorgte die Mutter neben ihrer vielen Näharbeit.

Aber selbst wenn die Schwester, erschöpft von ihrer Berufsarbeit, dessen überdrüssig geworden war, für Gregor, wie früher, zu sorgen, so hätte noch keineswegs die Mutter für sie eintreten müssen und Gregor hätte doch nicht vernachlässigt zu werden brauchen. Denn nun war die Bedienerin da. Diese alte Witwe, die in ihrem langen Leben mit Hilfe ihres starken Knochenbaues das

In den Nischen, die mit künstlichem Efeu zu Laubengängen hergerichtet waren, tuschelte es und hin und wieder zirpte ein schrilles Auflachen aus ihrem Dunkel. Eben wollte eine hochbusige duftende Bedienerin mit zuvorkommender Freundlichkeit auf Johann zueilen. Da auf einmal schrie es aus einer Nische: "Um Gotteswillen, Hans!" Und ein hurtiges Getrampel und Knarren wurde hörbar.

An der Art ihrer Gebärde sah ich, daß ihr Gemüt heftig bewegt war, und ich fragte sie darum. Aber sie gab mir keine Antwort. Mein Erstaunen wuchs, als ich das Porzellanschildchen an dem gelben, staubigen Gitter sah, welches den Korridor von der Stiege trennte. Hilperich las ich; aber ehe ich meine Mutter von neuem fragen konnte, erschien eine Bedienerin.

Es ist schon in OrdnungFrau Samsa und Grete beugten sich zu ihren Briefen nieder, als wollten sie weiterschreiben; Herr Samsa, welcher merkte, daß die Bedienerin nun alles ausführlich zu beschreiben anfangen wollte, wehrte dies mit ausgestreckter Hand entschieden ab.

Den Neujahrstag verbrachte ich mit der Mutter, und als ich am nächsten Tag zu meinem Vater kam, fand ich ihn unruhig und finster. Er begrüßte mich kaum, sagte, es sei nichts los heute. Ohne Arges zu denken, ging ich wieder. Am nächsten Tag erklärte mir die Bedienerin, der Herr Rat sei nach Z. gegangen. Mich erstaunte das; er konnte dort nur das Kloster besuchen, in welchem seine Frau war.

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