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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wenn wir lasen, wieviel bedürftige Menschen durch so einen Räuberhauptmann unterstützt und gerettet worden seien, so freuten wir uns darüber und bildeten uns ein, wie schön es wäre, wenn so ein Himlo Himlini plötzlich hier bei uns zur Tür hereinträte, zehntausend blanke Taler auf den Tisch zählte und dabei sagte; "Das ist für euren Knaben; er mag studieren und ein Dichter werden, der Theaterstücke schreibt!"
Sie wäre wahrscheinlich eine treffliche, beschränkte, einer Stütze bedürftige Dame, die keinen meiner Fehler hätte, und wenn er von ihrer beschränkten Hilfsbedürftigkeit genug hätte, dann würde er zu mir zurückkehren, und wißt ihr, sogar meine Fehler würden ihm dem Gesetz des Kontrastes zufolge gefallen, und umgekehrt.“
Niemand blieb ohne Teilnahme, aber die eigentlich tätige Wirkung für die Schöne mussten wir unserm empfindenden Freund überlassen, der von dem Augenblick an, als er das bedürftige Fuhrwerk näher betrachtet, sich zur Rettung unaufhaltsam hingedrängt fühlte.
Es kam kein unfreundliches Wort über andere über ihre Lippen, ihr Hauswesen besorgte sie musterhaft, in diese neuen Verhältnisse hatte sie sich in überraschender Weise gut hineingelebt, und immer war ihre Hand offen für Bedürftige. So sprachen die Menschen
Und so, wie Sie, giebt es viele Kranke und Bedürftige in dieser großen Stadt, denen, weil sie noch nicht ganz mittellos, noch nicht ganz elend und verlassen sind, keine öffentliche Unterstützung und keine Krankenpflege zu teil wird. Ich bin immer der Meinung gewesen, daß es die Aufgabe sei, das Traurige durch rechtzeitiges Eingreifen abzuwenden.
Außerdem hatte er unverzeihlich viel Geld, und selbst, als er durch reiche Spenden an Arme und Bedürftige dem Volke Wohlthaten erwies, erntete er nur Undank und Mißdeutung seiner guten Absichten.
Aus der Solitude gelangte an ihn ein Brief, der ihm den frühen Tod seiner jüngsten Schwester Nanette meldete. Von dem epidemischen Fieber, welches das blühende Mädchen hinweggerafft, war auch Schillers Vater, und bald nachher seine zweite Schwester Luise ergriffen worden. Die traurige Lage der Seinigen, der Gedanke an seine arme, des Trostes bedürftige Mutter bekümmerten ihn sehr.
Als sie diese Worte wechselten, verschwanden sie mit den anderen Rittern zwischen den Bäumen des Waldes. Jetzt ließen die Waffenknechte das Fallgatter herab, zogen die Brücke auf und waren nicht mehr zu sehen. Der befreundete Ritter oder der bedürftige Minnesänger, dem sich das gastliche Tor des Schlosses Wijnendaal geöffnet hatte, befand sich zuerst auf einem kleinen, viereckigen freien Platz.
In diesem Augenblick erscheint der einzig Kräftige, und zwar verklärt, anerkannt von seinen großen Vorfahren, eilig deutet man hinauf nach solcher Vision als der einzigen Quelle des Heils. Wie will man nun das Obere und Untere trennen? Beides ist eins: unten das Leidende, Bedürftige, oben das Wirksame, Hülfreiche, beides aufeinander sich beziehend, ineinander einwirkend.
Wahrscheinlich bedienen sie sich der Zuschüsse von Haus zu wohltätigen Zwecken, genug, sie geben und helfen immer und behalten nichts für sich, ja, er lehnt nachher ausdrücklich alle Beihülfe von den Seinigen ab, um dasjenige, was Wohltätigkeit ihnen zuweiset, an Bedürftige zu wenden und selbst zu darben.
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