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Alle innerhalb dieses Gebietes gelegenen Landstücke, die noch nicht bebaut gewesen sind, stehen jedem Stammesglied, die Sklaven mit einbegriffen, frei zur Verfügung; nach Beratung mit dem Häuptling wählt jeder den Boden, den er nötig zu haben glaubt. Jeder darf dann nach Bedürfnis dort Nahrungsmittel sammeln.

Die Risse im Boden machen ihr ebensowenig Sorge wie die überhängenden Trümmer einer alten Mauer, die nur noch durch die gewundenen Wurzeln eines Efeumantels vor dem völligen Zusammenbruch bewahrt ist. Die Hammerschläge von Küfern hallen in den Gewölben luftiger Keller. Kurz, hier, wo die Natur dem Menschenfleiß Fuß zu fassen wehrt, ist die Erde überall bebaut und fruchtbar.

Mehrere Wohnhäuser lagen darin zerstreut, so daß der Raum verschiedenen Besitzern anzugehören schien, der jedoch, wie Fitz versicherte, von einem einzigen Herrn beherrscht und benutzt ward. über den Garten hinaus erblickten sie eine unabsehbare Landschaft, reichlich bebaut und bepflanzt. Sie konnten Seen und Flüsse deutlich unterscheiden.

Dicht bebaut breitete sich Uppland vor ihnen aus. In der Mitte der Landschaft lag ein schöner Hof neben dem andern, an der Küste dehnten sich Ortschaften aus, und auf allen Wassern der Landschaft fuhren zahlreiche Schiffe hin und her. >Es ist eine Schande, mit dem Bettelsack umherzuziehen, wenn man es daheim so gut hat,< sagten die andern Landschaften.

Von ihrem Mitgefühl für das Leiden eines Familiengliedes lassen sich alle Angehörigen so weit fortreissen, dass bei einem einigermassen ernsten Krankheitsfall alle Arbeiten vernachlässigt, die Felder schlecht bebaut werden und für das Essen kaum gesorgt wird; daher bedeutet die Krankheit eines Gliedes ein Unglück für die ganze Familie.

Er trat mit den übrigen hinein, man überließ ihm einen Ehrenplatz; alle hatten sich gesetzt, Lenardo blieb stehen und fing folgendermaßen zu reden an: "Betrachten wir, meine Freunde, des festen Landes bewohnteste Provinzen und Reiche, so finden wir überall, wo sich nutzbarer Boden hervortut, denselben bebaut, bepflanzt, geregelt, verschönt und in gleichem Verhältnis gewünscht, in Besitz genommen, befestigt und verteidigt.

Von steilen, bis auf eine ziemliche Höhe angebauten Bergen umgeben, ist es gegen Mittag offen, gegen Norden von den Tiroler Bergen gedeckt. Eine milde, sanfte Luft füllte die Gegend. Hier wendet sich die Etsch wieder gegen Mittag. Die Hügel am Fuße der Berge sind mit Wein bebaut.

Nun gelangte er zum Haupttale, worein die Seitenwasser sich ergossen; auch dieses war sorgfältig bebaut, anmutig übersehbar, schlanke Bäume bezeichneten die Krümmung des durchziehenden Flusses und einströmender Bäche, und als er die Karte, seinen Wegweiser, vornahm, sah er zu seiner Verwunderung, daß die gezogene Linie dieses Tal gerade durchschnitt und er sich also vorerst wenigstens auf rechtem Weg befinde.

Ohne Zweifel war die Landschaft schon einigermassen bebaut und das Albanische Gebirge sowie manche andere Hoehe der Campagna mit Burgen besetzt, als das latinische Grenzemporium am Tiber entstand.

Diese kleinen Felder werden niemals des Ertrages wegen bebaut, sie dienen nur als Schauplatz religiöser Handlungen, auch werden auf ihnen symbolisch alle Arbeiten eingeleitet, die später auf den wirklichen Reisfeldern vorgenommen werden müssen.