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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Die Landtruppen fuehrte Pompeius nicht ohne grosse Beschwerden durch das kolchische und armenische Gebiet an den unteren Lauf des Kur und weiter, den Strom ueberschreitend, in die albanische Ebene.
Aber auch nach jenen maessigeren Saetzen ist bei einem Gebiet von etwa 16000 Hufen mit einer Bevoelkerung von nahe an 20000 Waffenfaehigen und mindestens der dreifachen Zahl von Frauen, Kindern und Greisen, nicht grundsaessigen Leuten und Knechten notwendig anzunehmen, dass nicht bloss die Gegend zwischen Tiber und Anio gewonnen, sondern auch die albanische Mark erobert war, bevor die Servianische Verfassung festgestellt wurde; womit denn auch die Sage uebereinstimmt.
Ohne Zweifel war die Landschaft schon einigermassen bebaut und das Albanische Gebirge sowie manche andere Hoehe der Campagna mit Burgen besetzt, als das latinische Grenzemporium am Tiber entstand.
Er vermutlich hat den Anfang dazu gemacht, das halbe Jahrtausend, welches mangelte, um Troias Untergang und Roms Entstehung in den durch die beiderseitigen Fabeln geforderten chronologischen Zusammenhang zu bringen, auszufuellen mit einer jener tatenlosen Koenigslisten, wie sie den aegyptischen und griechischen Chronisten leider gelaeufig waren; denn allem Anschein nach ist er es, der die Koenige Aventinus und Tiberinus und das albanische Silviergeschlecht in die Welt gesetzt hat, welche dann im einzelnen mit Namen, Regierungszeit und mehrerer Anschaulichkeit wegen auch einem Konterfei auszustatten die Folgezeit nicht versaeumte.
Der albanische Koenigssohn Romulus bleibt der Gruender Roms, aber wird zugleich Aeneas Tochtersohn; Aeneas gruendet Rom nicht, bringt aber dafuer die roemischen Penaten nach Italien und erbaut diesen zum Sitze Lavinium, sein Sohn Ascanius die Mutterstadt von Rom und die alte Metropole Latiums, das Lange Alba. Das alles war recht uebel und ungeschickt erfunden.
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