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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Der Diener füllte dann die großen, unförmlichen Gläser mit fast schwefelgelbem, doch vorzüglichem kroatischem Weine und verschwand auf einen Wink Tonidandels. So schnell verzehrten die Offiziere die „ärarische“ Gans, als stünde in der nächsten Viertelstunde Alarm und Abmarsch des Bataillons bevor.
Es ist die Stellung des I. und II. Bataillons zu erkunden.«
Diese Betrachtungen hätten Wilhelm wohl bedenklich machen können, selbst wenn ihm alle militairischen Hülfsmittel der Vereinigten Provinzen zur unumschränkten Verfügung gestanden hätten. In Wirklichkeit aber schien es sehr zweifelhaft, ob er die Unterstützung eines einzigen Bataillons würde erlangen können.
Privat anschicken können, müssen wir bei Roncourt, das die Sachsen von Auboué aus noch nicht erreicht zu haben scheinen, klar sehen. Ich reite hin, finde das Dorf von Freund und Feind unbesetzt, bemerke aber in den Steinbrüchen östlich des Dorfes französische Infanterie. Es gelingt mir, noch rechtzeitig zwei Kompagnien meines Bataillons nach Roncourt zu führen.
Bald sollte sich auch diese neue Provinz auf blutigen Schlachtfeldern als ebenbürtiger Bestandteil Preußens bewähren! Bei Ausbruch des Krieges 1870 rückte ich als Adjutant des 1. Bataillons ins Feld. Mein Kommandeur, Major von Seegenberg, hatte die Feldzüge von 1864 und 1866 im Regiment als Kompagniechef mitgemacht.
April übernahm mein Nachfolger von dem ablösenden Regiment Nr. 25 meine Geschäfte, und wir rückten nach Flers, dem Sammelort des ersten Bataillons, ab. Das Kalkwerk »Chez-bon-temps« mit seinen schweren Einschlägen links liegenlassend, schlenderten wir seelenvergnügt durch den wunderschönen Nachmittag über den Feldweg nach Beaumont.
Teile des I. Bataillons rückten in den Schloßpark. Vom II. Bataillon hatten nur meine und die fünfte Kompagnie ungefähr vollzählig den flammenden Vorhang durchschritten. Wir arbeiteten uns durch Trichter und Häusertrümmer zu einem Hohlweg am Westrande des Dorfes vor.
Der Agha des einen Bataillons war ehedem ein Verkäufer von roher Seide und Seidengarn in Fes, Namens Hadj-Asus, er verdankte seine Stellung bloss dem Umstande, dass er Hadj, d.h. Pilger nach Mekka war.
Ich war entschlossen, bis Michaeli längstens zum zweitenmal zu desertiren und bewirthete meine Ordonnanzen vortrefflich. Die Soldaten hatten nicht geglaubt, daß ich mit dem Leben davon kommen würde. Vier Mann meines Bataillons waren für mich zum Hauptmann, dann zum Oberst gegangen, um ein Fürwort einzulegen.
Dieses Kreuz, mein durchschossener Stahlhelm und ein silberner Pokal mit der Inschrift »Dem Sieger von Moeuvres«, den mir die drei anderen Kompagnieführer des Bataillons schenkten, sind meine Erinnerungszeichen an den Tag von Cambrai. Am Cojeul-Bach. Nach wenigen Tagen der Ruhe lösten wir am 9. Dezember 1917 die zehnte Kompagnie in vorderer Linie ab.
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