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Aktualisiert: 31. Oktober 2025


Als er endlich wieder nach Alessandria kam, ritt er vor das Haus seines alten Meisters, stieg ab, band sein Rößlein an die Türe und trat in die Werkstatt.

Nun aber band ihn der Haß mit Stricken an die beiden; er mußte ihm täglich, stündlich frische Nahrung reichen und sich aus Redlichkeit beständig vergewissern, ob er nicht Opfer einer Täuschung sei. Er war unzertrennlich von ihnen.

Weit hinunter bis zu dem silbernen Band der Oder dehnten sich, von alten Weiden umrahmt, üppige Wiesen; in goldgelben Flecken, wie auf die Erde gebanntes Sonnenlicht, glänzten Butterblumen daraus hervor.

Dann saß er wieder eine Weile stille und dachte sie hinter ihren Vorhängen, im weißen Nachtkleide mit dem roten Band um den Kopf, in süßer Ruhe und dachte sich selbst so nahe zu ihr hin, daß ihm vorkam, sie müßte nun von ihm träumen.

Vielleicht war es bis jetzt nur der Sohn, der die Zunge des Verräthers band. Geben Sie ihm Gelegenheit, jenen rechtmäßig abzuschütteln; machen Sie ihn durch wiederholte Stürme auf seine Leidenschaft glauben, daß Sie der zärtliche Vater nicht sind, so dringen die Pflichten des Patrioten bei ihm vor.

Dann schritt er hinaus, band sein Pferd im Stall los und jagte im Galopp auf der Straße nach Holzwerder zu. Und wieder einen Tag später in der Dämmerungsstunde saß die Pastorin an dem Bette ihres Mannes und hörte mit tiefbeschwertem Herzen, was aus seinem Munde drang. „Kräfte, Kräfte

Bleib noch und gib mir Antwort, Ob du das Band der Treue schon zerrissest, Das dich mit einem Mann verband, der nie, Auch in Gedanken nie, dir untreu war. Was hast du während dieses Tags getan, Da Waffenlärm erklang und da der Sieg Die Deinen krönte?

Dort lebte der Alte, ganz der Pflege und Wartung seiner Blumen hingegeben. „Die vielfachen Bemühungen“, erzählt der Enkel von ihm, „welche nötig sind, um einen schönen Nelkenflor zu erhalten und zu vermehren, ließ er sich niemals verdrießen. Er selbst band sorgfältig die Zweige der Pfirsichbäume fächerartig an die Spaliere, um einen reichlichen und bequemen Wachstum der Früchte zu befördern.

Von Zeit zu Zeit verschwand sie im Schatten der Weiden, an denen der Kahn vorüberglitt, und dann tauchte sie plötzlich wieder auf, im Lichte des Mondes, wie eine Geistererscheinung. Leo, der sich ihr zu Füßen am Boden des Fahrzeuges gelagert hatte, hob ein Band aus roter Seide auf. Der Bootsmann sah es und meinte: »Das ist von gestern!

»Durchschnittlich betrachten die Männer die Ehe als eine Falle, die ihnen gestellt wird, und so sind es die Väter selbst, welche ihre Söhne veranlassen, das eheliche Band von diesem Standpunkt aus anzusehen. Und warum? Weil sie aus eigener Erfahrung wissen, daß der Reinfall unreparirbar ist.

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