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Aktualisiert: 18. Juli 2025
»Oh die herrlichen Früchte!« rief da Adele, als sie vor einem Stand vorbeikamen, der mit Ananas, Orangen, Bananen und Cocosnüssen bedeckt war »oh der gottvolle Duft! ach das thut wohl solche Luft zu athmen nach so langer Zeit und Blumen da drüben oh sieh die lieben herrlichen Blumen an, Paul; nicht wahr, so wie wir uns nur ein klein wenig eingerichtet haben, gehen wir mit dem Kind hinaus in's Freie und pflücken uns viele viele Blumen ich freue mich selber wie ein Kind darauf.«
Wi ! Wi, ihr Burschen, war das der Dank, daß ihr so viel Brotfrucht und Cocosnüsse und Bananen und Ferkel hier bekommen habt und so freundlich von uns aufgenommen worden seid? Wi! schämt euch und wie ihr jetzt da steht! Toanonga möchte nicht in eurer Haut stecken, nicht um alle Glasperlen der ganzen Welt.«
Exzellenz erzählt, wie die alte King verwechselt abends, daß er von Pyjamas sprach und Bananen versteht und das die unanständigsten Folgen in der Geschichte hat, zerlegt die Nüancen wie den Apfel, springt begeistert nach Mokka und Schnäpsen zum Rauchzimmer hinauf. Er schenkt mir sein französisches Buch über innere Politik in rotem Leder. Ich habe es dreimal.
Sie schienen mit ihrem Loos zufrieden und fanden die Frage seltsam, warum sie keine Gärten hätten unsd keine nutzbaren Gewächse bauten. »Unsere Gärten,« sagten sie, »sind drüben über der Meerenge; wir bringen Fische nach Cumana und verschaffen uns dafür Bananen, Cocosnüsse und Manioc.« Diese Wirtschaft, die der Trägheit zusagt, ist in Maniquarez und auf der ganzen Halbinsel Araya Brauch.
März, vor Sonnenaufgang, verließen wir die Thäler von Aragua. Wir zogen durch eine gut angebaute Ebene, längs dem südwestlichen Gestade des Sees von Valencia, über einen Boden, von dem sich die Gewässer des Sees zurückgezogen. Die Fruchtbarkeit des mit Calebassen, Wassermelonen und Bananen bedeckten Landes setzte uns in Erstaunen. Den Aufgang der Sonne verkündete der ferne Lärm der Brüllaffen.
Die eigentliche Stadt Cumana liegt zwischen dem Schlosse St. Antonio und den kleinen Flüssen Manzanares und Santa Catalina. Das durch die Arme des ersteren Flusses gebildete Delta ist ein fruchtbares Land, bewachsen mit Mammea, Achra, Bananen und anderen Gewächsen, die in den Gärten oder *Charas* der Indianer gebaut werden.
Endlich erreichten sie wieder eingezäunte Gartenplätze mit Bananen, Brodfrucht, Orangen, Wassermelonen und süßen Kartoffeln bepflanzt, und als die Sonne eben über dem, wieder vor ihnen liegenden Meeresspiegel emporstieg, betraten sie eine freundliche Ansiedlung wohnlicher Bambushütten, sogar mit einigen weißübertünchten Häusern dazwischen, dicht in dem Schatten hoher Cocospalmen und breitästiger Brodfruchtbäume hineingeschmiegt, und von einer hohen festen Umzäunung rings umschlossen.
Seine Hütte lag im Dorf am Ende des öden Landes, hinter dem Zuckerrohrfeld, verborgen in den Schatten der Bananen und der schlanken Arēka-Palme, der Kokosnuß und der dunkelgrünen Brotfruchtbäume.
Wir wurden mit der herzlichen Gastfreundschaft aufgenommen, die man in diesen Ländern bei Menschen aller Kasten findet. Von außen war die Hütte, in der wir unsere Hängematten befestigten, sehr sauber; wir fanden daselbst Fische, Bananen u. dgl. Und, was im heißen Landstrich über die ausgesuchtesten Speisen geht, vortreffliches Wasser.
In der That war sie auch vollkommen leer, und nur ein Paar Fruchtbündel Bananen oder Pisang, ein Dutzend Cocosnüsse und ein Paar Körbe mit Reis und anderen Früchten lagen im Vordertheil derselben. Ein weiteres Anhalten war deshalb nicht nöthig und das Fahrzeug trieb langsam vorbei. »Nun, kann der faule Bursche da hinten nicht aufsitzen, wenn er die Steuer passirt?« rief der Liplap mürrisch.
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