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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Bei den Kajan am Mendalam gelten folgende Vorschriften: Verboten ist bei Diarrhoe: harter Reis, Zuckerrohrsaft, Bananen, Klebreis, gekochte Bananen, kaltes Wasser, einige Arten Fische, Baden bei hohem d.h. kaltem Wasser; erlaubt sind: weich gekochter Reis und gute Fische. Verboten ist bei Fieber: kaltes Wasser, Zuckerrohrsaft, Zucker, Gebäck und Baden bei Hochwasser.
Monsieur Belard wohnte in einem reizenden kleinen Gartenhaus in der ~Broomroad~, der nächsten Querstraße vom Strand ab, tief versteckt zwischen breitblättrigen Brodfrucht und Papayas, von Palmen das Dach überrauscht, und den Vorhof dicht bepflanzt mit Orangen und Bananen, des Schattens wegen.
Unter viel Geschrei unterhalten sie sich mit den gefangenen Weibern. Einer wirft ein paar Bananen hinauf, ein Fischhändler ein paar dünne Fische. Die breitmäulige Likse verschlingt die lebenden rohen Fische. Panulla lutscht an den Bananen. Aus einer chinesischen Bar, über der Straße, kommt ein junger Mensch gerannt. Er hat einen langen Bambusstab in der Hand; darauf ist ein Stück Schwamm gebunden.
Die Patres bauten Mais, Bohnen und andere europäische Gemüse; sie pflanzten um das Dorf her sogar süße Orangen und Tamarinden, sie besaßen in den Grasfluren von Atures und Carichana zwanzig bis dreißigtausend Pferde und Stücke Rindvieh. Gegenwärtig wird nichts gebaut als etwas Manioc und Bananen.
Seine Philosophie ging nicht über den engen Kreis der Lebensbedürfnisse hinaus. Ein derber Esel, der eine tüchtige Ladung Bananen an den Landungsplatz tragen könnte, war das höchste Ziel seiner Wünsche. Nach einer langen Rede über die Eitelkeit menschlicher Herrlichkeit zog er aus einer Ledertasche sehr kleine und trübe Perlen und drang uns dieselben auf.
Der Missionar lud uns zu seinem frugalen Mahl aus Bananen und Fischen ein und erzählte uns, er sey mit den Indianern über die »Eierernte« herübergekommen, »um jeden Morgen unter freiem Himmel die Messe zu lesen und sich das Oel für die Altarlampe zu verschaffen, besonders aber um diese republica de Indios y Castellanos in Ordnung zu halten, in der jeder für sich allein haben wolle, was Gott allen bescheert.«
Als Pascha die Ananas und die Bananen brachte und die ersten Mangofrüchte, die noch nicht in Malabar gereift waren, sah er Huc, den Affen, neben den Speisen auf dem Tisch sitzen und erschrak. »Ich werde ihn hinausbringen«, sagte er. Aber ich erklärte ihm, daß ich mit Huc sprechen müsse, und er ging still hinaus.
Dorthin passen sie auch – ihre Frauen stammen selbst von dort, und sehnen sich nach dort zurück, und sie lassen dann Nichts hier zurück, als eine freundliche Erinnerung; die Fasern ihres Herzens haben nicht zwischen den Palmen und Bananen Wurzel geschlagen.«
Das Mädchen lächelte, vollkommen zufrieden gestellt, vor sich hin, und jetzt zum ersten Mal seine Hand ergreifend, führte sie ihn durch die, ihrem Druck nachgebende kleine Gartenpforte, durch den breiten gutgehaltenen Gang des Gartens, und eine dichte Allee regelmäßig gepflanzter Bananen oder Pisang dem Hause zu, unter deren Schutzdach René die kleine, etwas wohlbeleibte Gestalt eines wie es schien halbcivilisirten Insulaners erkannte.
»Mein Bett mitzunehmen, möchte hier schwer werden,« lachte aber René, dessen leichter Sinn ihn in der Nähe des schönen Mädchens das so freundlich um ihn besorgt war, schon über alles Andere weggesetzt hatte, »das wollen wir lieber liegen lassen; mit dem Kopfkissen möchte es eher gehn – und wie ists mit den Provisionen – soll ich die Cocosnuß und Bananen? –«
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