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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Von einem einzigen Diener begleitet, der eine brennende Fackel trug, war er schon im Fortgehen, als er seine Mutter Camilla und alle Frauen des Hauses, auch Vittoria unter ihnen, auf seinem Weg fand; alle baten ihn inständigst, nicht zu dieser vorgerückten Stunde fortzugehen. Da er ihren Bitten nicht nachgab, fielen sie auf die Knie und beschworen ihn weinend, auf sie zu hören.
Als zwei der Leute deshalb, Legs und Pfeife, dem Capitain selber, der mit raschen Schritten auf seinem Quarterdeck auf- und abging, um kurzen Urlaub an Land baten, der ihnen, in einzelnen Abtheilungen natürlich, fast noch gar nicht verweigert worden war, schlug es ihnen dieser rund ab und schickte sie wieder nach vorn an ihre Arbeit.
Solch Zeug tanzte ich nun alles mit weg. Sapperment! wie sahen sie mir alle auf die Beine, weil ich sie so artig setzen kunnte. Nachdem wir nun so eine gute Weile herumgesprungen, so baten sie alle, ich sollte mich doch im Tanzen alleine sehen lassen. Nun kunnte ich ihnen leicht den Gefallen erweisen und eins alleine tanzen.
Die Taman waren erfreut über unsere Ankunft und sahen es, wie immer, als Ehre an, uns für eine Nacht als ihre Gäste aufnehmen zu können. Wie auf der vorigen Reise, wurde ich auch jetzt von Leuten, die um Arzneien baten, überlaufen; hie und da kam auch jemand, in der Hoffnung auf besseren Erfolg, mit etwas Reis oder Früchten an.
Da ich in das Haus zurückgekehrt war, besuchte ich alle Räume, in denen sie zuletzt geweilt hatte, besonders ihr eigenes Stübchen, in welchem man alles gelassen hatte, wie es bei ihrer Erkrankung gewesen war. Der Schwager und die Schwester boten mir an und baten mich, eine Zeit bei ihnen zu verweilen. Ich nahm es an.
Das Gerücht hievon verbreitete sich bald von Stadt zu Stadt, von Land zu Land, und endlich gelangte es auch zu einem König, der in einem Lande weit weit weg wohnte und zwölf Söhne hatte. Als die Söhne von den zwölf Königstöchtern erzählen hörten, baten sie ihren Vater um Erlaubniß, reisen zu dürfen, um die Prinzessinnen aufzusuchen.
Der alte König aber wollte anfangs Nichts davon wissen; denn er fürchtete, daß er dann die Söhne niemals wiedersehen möchte; aber die Prinzen fielen ihm zu Füßen und baten ihn so lange, bis er endlich nachgab und sie reisen ließ. Er rüstete nun ein Schiff für sie aus und setzte zum Steuermann über dasselbe den Ritter Röd, der zu Wasser wohl erfahren war.
"Ja", sagte Gackeleia, "und daß nur Alles recht gut und ausgesucht sey; ich werde hernach das Weitere selbst befehlen." Gockel und Hinkel waren sehr begierig nach ihrer Erzählung und baten sie zu beginnen.
Die jungen Leute drückten sich nun schon gewandt in der deutschen Sprache aus, baten Frau Pfäffling, ihren Dank zu vermitteln und teilten ihr mit, daß die Eltern ihre Abreise noch um einige Tage verschoben hätten, selbst noch einen Gruß schreiben und diesem das Honorar für die Stunden beilegen wollten.
Manche Schuldner baten um Aufschub, manche waren unhöflich, manche leugneten. Nach seinem Auftrage sollte er einige verklagen; er mußte einen Advokaten aufsuchen, diesen instruieren, sich vor Gericht stellen und was dergleichen verdrießliche Geschäfte noch mehr waren. Ebensoschlimm erging es ihm, wenn man ihm eine Ehre erzeigen wollte.
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