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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Glaube an mich und vertraue mir, und du wirst genesenEr nahm sie in seine Arme und schloß sie an sich. Da ertönte ein dumpfer Fall, und entsetzt schrie Hedda auf. Ein plötzlicher Schlaganfall hatte ihren Vater zu Boden geschmettert. Er stürzte um wie ein Baum, den der letzte Axthieb getroffen hat, und blieb regungslos liegen. Vierzehntes Kapitel

Sie kann nicht atmen, nicht gedeihen, wo wie hier Axthieb auf Axthieb fällt, wo Wagengerassel und Pferdegetrappel erschallt, und Menschen und Hunde lärmen. Sie ist der Vogel der großen Einsamkeit! Was die Sonne für die Blumen, ist die Naturruhe für sie; sie muß sie suchen, ihr nachziehen, wie man die Zweige der Bäume sich nach dem Licht krümmen und strecken sieht.

Blut und Hirn spritzte heraus, die Axt fiel aus der Wunde. In dem struppigen Haar sah Tord ein großes, rotes, klaffendes Loch nach einem Axthieb. Jetzt stürzten die Bauern herein. Sie freuten sich und priesen die Tat. »Jetzt steht deine Sache gutsagten sie zu Tord.

Sie ziehen die Kapuze tief in die Stirn, aber die Wunde leuchtet doch hervor. Die große, rote, klaffende Wunde nach dem Axthieb.« »Die große, rote, klaffende Wunde nach dem Axthieb?« »Habe ich sie vielleicht geschlagen? Warum muß ich sie sehen?« »Das mögen die Heiligen wissen, Tordsagte Berg, der Riese, bleich und mit düsterm Ernst, »was es bedeutet, daß du eine Wunde von einem Axthieb siehst.

Sie lebt glücklich auf ihre Weise, in ihrer Einsamkeit, und genießt ihre Ruhe. Kein aufreizender Axthieb, kein polterndes Wagengerassel peinigt ihre Nerven ... nur das Rollen der Wellen und das Zirpen der Heuschrecke klingt um ihr dickichtumkränztes, sturmzerzaustes Haus.

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